Wo für sind die Überdruckdosen am Ventildeckel?
- Maddin_HH
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Wo für sind die Überdruckdosen am Ventildeckel?
Hi,
wollte mal fragen, wo für genau diese Überdruckdosen sind? Denn bei mir sind die nicht dran. Mein Ventil Deckel sieht halt so aus, wie auf dem Bild mit abmontierten Überdruckdosen.
Vielen Dank im Voraus!
wollte mal fragen, wo für genau diese Überdruckdosen sind? Denn bei mir sind die nicht dran. Mein Ventil Deckel sieht halt so aus, wie auf dem Bild mit abmontierten Überdruckdosen.
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Hab auch keine Überdruckdosen ... Wird wohl nur beim E-Model dran sein und nicht beim D-Model und was mit dem Ram Air zu tun haben?
Aber für was die Dinger wohl genau sind?
Aber für was die Dinger wohl genau sind?
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googelt man danach, jedenfalls sinngemäß wird von einem Überdruck bei der Verbrennung gesprochen.
Damit einem der Deckel nicht um die Ohren fliegt, wird der mögliche Überdruck angeleitet.
Warum das ganze dann nicht beim D Modell ?
Hat das D Modell denn die beiden Löcher pro "Dose" im Deckel ? Wenn ja: hat das D Modell lediglich keinen weiterführenden Kasten/schlauch sondern "pustet" den Überdruck einfach raus
Damit einem der Deckel nicht um die Ohren fliegt, wird der mögliche Überdruck angeleitet.
Warum das ganze dann nicht beim D Modell ?
Hat das D Modell denn die beiden Löcher pro "Dose" im Deckel ? Wenn ja: hat das D Modell lediglich keinen weiterführenden Kasten/schlauch sondern "pustet" den Überdruck einfach raus
- Asgard
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Bei Zweitaktern gab es eine sogenannte Boostbottle. Ich glaub ist ne Yamaha Erfindung. Die fängt das überflüssige Gasgemisch auf, wenn man im Fahrbetrieb Gas wegnimmt. Und gibt es wieder beim Gasgeben in den Brennraum. Das teil hing aber bei meiner DT125 zw. Vergaser und Zylinder. Da aber diese zwei Schläuche zusammen in den Luftfilterkasten führen könnt ich mir eine ähnlich Funktion vorstellen. Ich weiss auch wenn man den Schlauch aus dem Luffikasen zieht wird es laut, bei laufendem Motor. Also ich denke das Ding führt nicht benötigtes Luftbenzingemisch wieder zurück vor die Vergaser.
Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
- Maddin_HH
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Hat das D Modell denn die beiden Löcher pro "Dose" im Deckel ?
Ja, wie gesagt, sieht mein Deckel genauso aus, nur halt ohne die Deckel da drauf.
Hat denn irgendjemand der D-Modell-Fahrer diese Dosen? Oder irgendein E-Modell-Fahrer nicht?
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Also ich denke das Ding führt nicht benötigtes Luftbenzingemisch wieder zurück vor die Vergaser.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Im Zylinderkopf oben ist nur der Ventiltrieb. Da gibt es kein Gemisch.
Wofür die Dinger da sind hab ich mich auch schon gefragt aber bin zu keiner wirklich guten Idee gekommen.
Das es laut wird ist glaube ich ein Druckausgleich. Wenn die Kolben runter gehen werden sie Luft durch den Kettenschacht nach oben drücken. Diese kann dann durch die Dosen und den Schlauch in die Airbox gelangen. Dadurch entsteht weniger "Gegendruck" und das bringt Leistung ?
Ist nur sone Idee und graue Theorie.
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Es gibt viele motore die über den ventildeckel entlüftet werden(kurbelgehäuse)...da man dies nicht in die umwelt entlassen darf wird der schmodder dem luffi wieder zugeführt.Bei der zzr ist das normalerweise unter den luffi der klelne stummelschlauch...
Es gab ja schon die diskussion ob es nicht bessere wäre es nicht in den luffi zu leiten..was für die qualität des gemisches von vorteil währe.
Es gab ja schon die diskussion ob es nicht bessere wäre es nicht in den luffi zu leiten..was für die qualität des gemisches von vorteil währe.
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- Maddin_HH
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Extra welche kaufen tu ich nicht, aber wenn du welche liegen hast, probier ich das gerne aus, Mopped ist ja eh zerlegt! Wenn es dann irgendwelche positiven Auswirkungen hat, kann man ja nochmal verhandeln, ansonsten bekommste es wieder !
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@Maddin---kann ich dir nicht sagen,werde aber die tage eh was am ofen machen und dann kommt der tank auch runter und dann......werde ich gucken viel interessanter wäre ein e-modelltreiber würde mal sagen wo die hingehen
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bietet sich ja an, da gleich mal die fitschies zu bemühen.
ich glaube die dosen die martin meint, bestehen aus den drei oberen teilen.
bei meinem D-modell ventieldeckel ist die aussparung nur angedeutet. sieht also aus wie auf dem bild nur ist da kein durchbruch oder so.
ich glaube die dosen die martin meint, bestehen aus den drei oberen teilen.
bei meinem D-modell ventieldeckel ist die aussparung nur angedeutet. sieht also aus wie auf dem bild nur ist da kein durchbruch oder so.
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der schönste weg zwischen zwei punkten ist eine kurve - oder eine S-kurve?
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also, wie surfer schon meinte, die durchbrüche müssen her, sonst hätte es ja keinen sinn!!!
also , ich mache keine durchbrüche in meinen ventildeckel, wer wagt es???
bringt bestimmt 10% weniger co und ca 12ps mehr
also , ich mache keine durchbrüche in meinen ventildeckel, wer wagt es???
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@ Stadtfahrer, na endlich sagt's mal einer.
Die Vermutung hat ich auch schon, hab mich aber nicht getraut es zu posten
An meiner ER-5 waren genau die gleichen Schläuche dran und wozu braucht so eine Mühle schon Überdruckdosen, als Powerboost?
Aber ein Sekundärsystem hat sie gehabt.
Gruß Felix
Die Vermutung hat ich auch schon, hab mich aber nicht getraut es zu posten
An meiner ER-5 waren genau die gleichen Schläuche dran und wozu braucht so eine Mühle schon Überdruckdosen, als Powerboost?
Aber ein Sekundärsystem hat sie gehabt.
Gruß Felix
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- Hägar
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@Stadtfahrer und Freki: Ich bin anderer Meinung.
Unterhalb des Venitldeckels befindet sich nur der Raum für die Ventilsteuerung, der über den Steuerkettenschacht mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung steht. Es gibt keine Verbindung zur Abgasanlage. Es kann sich nicht um eine Abgasnachbehandlung handeln.
Ich muß selber zugeben, die Antwort auf die Frage nicht exakt zu wissen. Aber es gibt eine naheliegende Vermutung, und die betrifft die sogenannten Blow-by-Gase.
Kurz zur Erklärung: Beim Betrieb jedes Kolbenmotors lässt sich nicht vermeiden, daß ein kleiner Teil der heißen, unter hohem Druck stehenden Verbrennungsgase an den Kolben vorbei ins Kurbelgehäuse pfeift. Diesen Leckage-Anteil nennt man Blow-by-Gase. Damit sich das ansonsten hermetisch dichte Kurbelgehäuse durch die Blow-by-Gase nicht aufbläst und platzt, muß eine Kurbelgehäuse-Entlüftung her.
Bei älteren Motoren hat man die Kurbelgehäuse-Entlüftung über einen Schlauch hergestellt, der ins Freie mündet. Die austretenden Gase sind ohne weitere Behandlung stark ölhaltig, weshalb das heute umwelttechnisch nicht mehr zulässig ist. Seit vielen Jahren schon mündet deshalb die Kurbelgehäuse-Entlüftung aller Motoren mehr oder weniger direkt in den Ansaugtrakt, wo die Blow-by-Gase der frischen Verbrennungsluft beigemischt werden.
Beim D-Modell ist dies dadurch gelöst, daß es einen kurzen Schlauchstummel unterhalb der Airbox gibt, der in den Getriebekasten mündet, und wodurch die Gase aus dem Motor in die Airbox geleitet werden. Das Problem ist hierbei der hohe Ölanteil, weshalb die D-Modell-Airbox innen immer ziemlich versaut ist. Außerdem gab's später, nach Erscheinen des D-Modells, weiter verschärfte Abgasvorschriften, die beim E-Modell berücksichtig werden mussten. Einer der (heute immer noch) wichtigen Punkte zur Abgasverbesserung ist es, den Ölanteil in den Blow-by-Gasen zu reduzieren.
Ich kann mir nur vorstellen, daß es sich bei der Ausführung des E-Modells um eine andere, gegenüber dem D-Modell verbesserte Form der Kurbelgehäuseentlüftung handelt, nämlich durch den Ventildeckel mit integrierten Ölabscheidern hindurch in die Airbox.
Solange keiner eine bessere Erklärung liefert, ist das für mich die Antwort auf die eingangs gestellte Frage.
Unterhalb des Venitldeckels befindet sich nur der Raum für die Ventilsteuerung, der über den Steuerkettenschacht mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung steht. Es gibt keine Verbindung zur Abgasanlage. Es kann sich nicht um eine Abgasnachbehandlung handeln.
Ich muß selber zugeben, die Antwort auf die Frage nicht exakt zu wissen. Aber es gibt eine naheliegende Vermutung, und die betrifft die sogenannten Blow-by-Gase.
Kurz zur Erklärung: Beim Betrieb jedes Kolbenmotors lässt sich nicht vermeiden, daß ein kleiner Teil der heißen, unter hohem Druck stehenden Verbrennungsgase an den Kolben vorbei ins Kurbelgehäuse pfeift. Diesen Leckage-Anteil nennt man Blow-by-Gase. Damit sich das ansonsten hermetisch dichte Kurbelgehäuse durch die Blow-by-Gase nicht aufbläst und platzt, muß eine Kurbelgehäuse-Entlüftung her.
Bei älteren Motoren hat man die Kurbelgehäuse-Entlüftung über einen Schlauch hergestellt, der ins Freie mündet. Die austretenden Gase sind ohne weitere Behandlung stark ölhaltig, weshalb das heute umwelttechnisch nicht mehr zulässig ist. Seit vielen Jahren schon mündet deshalb die Kurbelgehäuse-Entlüftung aller Motoren mehr oder weniger direkt in den Ansaugtrakt, wo die Blow-by-Gase der frischen Verbrennungsluft beigemischt werden.
Beim D-Modell ist dies dadurch gelöst, daß es einen kurzen Schlauchstummel unterhalb der Airbox gibt, der in den Getriebekasten mündet, und wodurch die Gase aus dem Motor in die Airbox geleitet werden. Das Problem ist hierbei der hohe Ölanteil, weshalb die D-Modell-Airbox innen immer ziemlich versaut ist. Außerdem gab's später, nach Erscheinen des D-Modells, weiter verschärfte Abgasvorschriften, die beim E-Modell berücksichtig werden mussten. Einer der (heute immer noch) wichtigen Punkte zur Abgasverbesserung ist es, den Ölanteil in den Blow-by-Gasen zu reduzieren.
Ich kann mir nur vorstellen, daß es sich bei der Ausführung des E-Modells um eine andere, gegenüber dem D-Modell verbesserte Form der Kurbelgehäuseentlüftung handelt, nämlich durch den Ventildeckel mit integrierten Ölabscheidern hindurch in die Airbox.
Solange keiner eine bessere Erklärung liefert, ist das für mich die Antwort auf die eingangs gestellte Frage.
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Also ich hatte den Ventildeckel auch schon mal runter! Es bestehen Verbindungen Richtung Abgaskrümmer durch die Frischluft hinter die Auslassventile gelangt!
Jeder, der die Deckel, von den Flatterventilen schon einmal ab hatte ,wird wohl bestätigen,daß da keine Ölspuren sichtbar waren (Ölabscheider?)
Jeder, der die Deckel, von den Flatterventilen schon einmal ab hatte ,wird wohl bestätigen,daß da keine Ölspuren sichtbar waren (Ölabscheider?)
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Beim D-Modell ist dies dadurch gelöst, daß es einen kurzen Schlauchstummel unterhalb der Airbox gibt, der in den Getriebekasten mündet, und wodurch die Gase aus dem Motor in die Airbox geleitet werden. Das Problem ist hierbei der hohe Ölanteil, weshalb die D-Modell-Airbox innen immer ziemlich versaut ist. Außerdem gab's später, nach Erscheinen des D-Modells, weiter verschärfte Abgasvorschriften, die beim E-Modell berücksichtig werden mussten. Einer der (heute immer noch) wichtigen Punkte zur Abgasverbesserung ist es, den Ölanteil in den Blow-by-Gasen zu reduzieren.
Und warum sieht denn der Ventildeckel beim D-Modell genauso aus wie beim E-Modell? Also bis auf die Deckel. Dort gibt es ja auch schon die Andeutung dieser Überdruckdosen. Ansonsten hört sich deine Ausführung interessant und logisch an.
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@Hägar
Wirf mal ein Blick in die Bibel. Kapitel 4-10
Auch beim D-Model gab(gibt) es diese Unterdruckventile. Aber nur bei den US uns Schweizer Modellen. Vermutlich wegen der damals schärferen Abgasanforderungen.
Zumindest wird über den Unterdruckschlauch gesteuert,Frischluft eingelassen.
Ob diese dann mit den Abgasen vermischt wird, kann ich nicht sagen. Diesen Durchgang vom Motoroberteil zum Krümmer, wie ihn Stadtfahrer beschreibt, habe ich auch noch nicht gesehen (aber auch noch nicht nach gesucht ).
Wirf mal ein Blick in die Bibel. Kapitel 4-10
Auch beim D-Model gab(gibt) es diese Unterdruckventile. Aber nur bei den US uns Schweizer Modellen. Vermutlich wegen der damals schärferen Abgasanforderungen.
Zumindest wird über den Unterdruckschlauch gesteuert,Frischluft eingelassen.
Ob diese dann mit den Abgasen vermischt wird, kann ich nicht sagen. Diesen Durchgang vom Motoroberteil zum Krümmer, wie ihn Stadtfahrer beschreibt, habe ich auch noch nicht gesehen (aber auch noch nicht nach gesucht ).
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Na, die Antwort hat Zauberer bereits geliefert:Und warum sieht denn der Ventildeckel beim D-Modell genauso aus wie beim E-Modell? Also bis auf die Deckel.
Auch beim D-Model gab(gibt) es diese Unterdruckventile. Aber nur bei den US uns Schweizer Modellen. Vermutlich wegen der damals schärferen Abgasanforderungen.
Ansonsten Rätsel über Rätsel.
Hab auf Zauberers Anmerkung hin die "Bibel" noch mal studiert. Die hilft ein wenig, aber nicht vollständig weiter.
Nach der Bibel macht das Ventil zwischen den beiden Deckeln bei Vollgas auf und im Schiebebetrieb zu. Die Steuerung erfolgt über den Vergaserunterdruck. Bei offenem Ventil (=Vollgas) strömt Luft durch das Ventil. Die nicht ganz eindeutige Zeichnung (krieg ich hier nicht reinkopiert) lässt sich so interpretieren, daß der Luftstrom von der Airbox in den Zylinderkopf hineinströmt und nicht umgekehrt.
Das alles spricht also für die Ausführungen von Stadtfahrer und nicht für meine obige Darstellung.
Allerdings bleiben dann zwei offene Punkte:
1. Auch wenn ich selbst ein D-Modell habe, habe ich den den offenen Zylinderkopf eines E-Modells bei Roadrunner schon öfters gesehen. Kann mich nicht entsinnen, daß es dort einen Durchlass in den Abgaskanal gäbe. Auch in der Bibel ist kein solcher Durchlass dargestellt. Bin jetzt sehr sehr neugierig, wie dort die von Stadtfaher dargestellte Gasführung tatsächlich aussieht.
2. Wie ist es eigentlich möglich, daß ein solcher Sekundärluftstrom entsteht? In der Airbox herrscht eher ein wenig Unterdruck, da die Vergaser dort ansaugen. Bei hoher Geschwindigkeit mag durch das Ramair-System ein kleiner Überdruck entstehen, aber der ist sicherlich nicht sehr groß. Im Abgaskanal herrscht aber ein deutlicher Überdruck der heißen Abgase. Wie kann dann (ohne Pumpe) ein Luftstrom sozusagen "bergauf", also gegen den Überdruck der Abgaskanäle entstehen?
Hat jemand gerade oder in naher Zukunft seinen E-Modell-Ventildeckel offen? Bitte um Foto, damit man sich ein genaueres Bild machen kann.
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Hat jemand gerade oder in naher Zukunft seinen E-Modell-Ventildeckel offen? Bitte um Foto, damit man sich ein genaueres Bild machen kann.
Hat er und wird morgen davon Fotos schießen können.
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Hallo!
Der Abgasstrom erzeugt einen Unterdruck und zieht über die Flatterventile Frischluft ins Abgas. (Venturiprinzip oder Vergaserprinzip). Wenn man den Frischluftschlauch, bei laufenden Motor ,von der der Airbox abzieht, kann mann schön die Abgasgeräusche hören.
Unter der Rubrik Anleitungen-Ventilspiel einstellen, sind ein paar Bilder vom Deckel zu sehen. Man sieht kleine Ausbuchtungen im Ventildeckel,
im Bereich der Flatterventile, die auf Luftkanäle hinweisen.
Der Abgasstrom erzeugt einen Unterdruck und zieht über die Flatterventile Frischluft ins Abgas. (Venturiprinzip oder Vergaserprinzip). Wenn man den Frischluftschlauch, bei laufenden Motor ,von der der Airbox abzieht, kann mann schön die Abgasgeräusche hören.
Unter der Rubrik Anleitungen-Ventilspiel einstellen, sind ein paar Bilder vom Deckel zu sehen. Man sieht kleine Ausbuchtungen im Ventildeckel,
im Bereich der Flatterventile, die auf Luftkanäle hinweisen.
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