Ich war heut auf nem Oldiemarkt, dort hab ich ein Gespräch zweier Vollblutschrauber mitgehört und mich dann genauer informiert. Jedenfalls haben die mir erklärt, dass sie alte verrostete Tanks mit Molke reinigen. Einfach vollmachen damit und drei vier Tage wirken lassen. Das Zeug ist dann zwar braun und nicht mehr trinkbar, aber der Tank soll dann blitzblank sein.
Hat von dieser Methode schon mal wer gehört? Vll könnte ja mal jemand der sowieso sein Tank reinigen will dass mal ausprobieren und hier berichten? Wär bestimmt ne billige Alternative, wenns funzt.
Tank entrosten mit Molke?
- Asgard
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Tank entrosten mit Molke?
Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Jungs..versuch macht klug
Ich werde mir das merken weil wenns geht ist das stressfrei im gegensatz zu den anderen methoden und billig ist es obendrein.Für irgendwas muss das zeug ja taugen weil saufen kann man das nicht
Ich werde mir das merken weil wenns geht ist das stressfrei im gegensatz zu den anderen methoden und billig ist es obendrein.Für irgendwas muss das zeug ja taugen weil saufen kann man das nicht
Endlich was zum toben
Nix mehr Buell dafür wieder D-Modell 6800Km
Wenn Gott gewollt hätte das mein Moped sauber sein soll würde er Spüli in den Regen geben!
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Hab den Titel mal angepasst...
Trotzdem: Auch wenn die Sache mit der Molke spannend klingt, scheint der Gedanke nicht zu Ende gedacht zu sein. Nehmen wir mal an, die Rostumwandlung mit Molke funktioniert. Und was dann? Wie wird ein erneuter Rostansatz verhindert?
Jeder, der mal am Auto mit Rostumwandler hantiert hat kennt das: Das Zeug funktioniert. Was vorher braun war, ist nun schwarz. Aber wenn wir nicht sofort Grundierung o.ä. drüber streichen oder spritzen, dann reicht geringe Feuchtigkeit, daß wir in wenigen Stunden schon wieder braune Flecken haben.
Beim Tankrestaurierungs-System Kreem ist die Rostumwandlung ja nur der erste von insgesamt drei Behandlungsschritten. Danach kommt eine Reinigung von Umwandler-Rückständen und schließlich eine Kunststoffbeschichtung. Auch beim System "Molke" wird eine solche Beschichtung unerlässlich sein. Also kann man wohl gleich zu "Kreem" greifen, oder?
Dem kann ich nur zustimmen!versuch macht klug
Trotzdem: Auch wenn die Sache mit der Molke spannend klingt, scheint der Gedanke nicht zu Ende gedacht zu sein. Nehmen wir mal an, die Rostumwandlung mit Molke funktioniert. Und was dann? Wie wird ein erneuter Rostansatz verhindert?
Jeder, der mal am Auto mit Rostumwandler hantiert hat kennt das: Das Zeug funktioniert. Was vorher braun war, ist nun schwarz. Aber wenn wir nicht sofort Grundierung o.ä. drüber streichen oder spritzen, dann reicht geringe Feuchtigkeit, daß wir in wenigen Stunden schon wieder braune Flecken haben.
Beim Tankrestaurierungs-System Kreem ist die Rostumwandlung ja nur der erste von insgesamt drei Behandlungsschritten. Danach kommt eine Reinigung von Umwandler-Rückständen und schließlich eine Kunststoffbeschichtung. Auch beim System "Molke" wird eine solche Beschichtung unerlässlich sein. Also kann man wohl gleich zu "Kreem" greifen, oder?
D-Modell aus '90, 60Tkm, E-Motor (nein, kein Elektromotor :-))
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Kreem ist gut aber auch teuer wie jeder weiss der damit schon hantiert hat
Früher gabs diese mittel alle nicht rost aber schon.
Wenn dieses mit molke funktioniert und man den tank danach in gebrauch nimmt ist doch alles bestens und wenn man ihn einlagert spült man einmal mit ölbenzingemisch und lässt ihn im regal verschwinden
Früher gabs diese mittel alle nicht rost aber schon.
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die molke ist sicher die billigere alternative zu herkömmlichen rostumwandlern (falls es tatsächlich funktioniert). die von mir verwendete phosphorsäure reagiert mit dem eisenoxid zu eisenphosphat. mich würde jetzt interesieren, ob es in der molke bestandteile gibt, die ähnlich mit dem eisenoxid reagieren können.
allerdings ersetzt die rostumwandlung nicht die nachher nötige versiegelung. bei tanks die ich bisher behandelt habe hat eine rein chemische umwandlung auch nicht gereicht, da loser rost mechanisch entfernt werden mußte.
Edith: ich habe mich gerade über die zusammensetzung von molke informiert und es ist phosphor enthalten. es kommt wohl zu einer reaktion zwischen eisenoxid und phosphor. ob die reaktion durch milchsäure angeregt wird oder durch einen anderen bestandteil weiß ich nicht. im übrigen besteht die molke aber aus 94 % wasser was eher dem rost als dem rostschutz dienen dürfte.
allerdings ersetzt die rostumwandlung nicht die nachher nötige versiegelung. bei tanks die ich bisher behandelt habe hat eine rein chemische umwandlung auch nicht gereicht, da loser rost mechanisch entfernt werden mußte.
Edith: ich habe mich gerade über die zusammensetzung von molke informiert und es ist phosphor enthalten. es kommt wohl zu einer reaktion zwischen eisenoxid und phosphor. ob die reaktion durch milchsäure angeregt wird oder durch einen anderen bestandteil weiß ich nicht. im übrigen besteht die molke aber aus 94 % wasser was eher dem rost als dem rostschutz dienen dürfte.
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der schönste weg zwischen zwei punkten ist eine kurve - oder eine S-kurve?
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