Welches Ventilspiel ist nun korrekt ? (Bin verwirrt)

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Caspar
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Beitragvon Caspar » 05.01.2009, 20:32

Laut Rep-Buch Bild
Wecke nur dann den Drachen,wenn du ihn besiegen kannst.
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Beitragvon Zauberer » 05.01.2009, 20:51

Wo ist denn dein Problem, bzw. Verwirrung?

Das die Ventile im kalten Zustand gemessen werden, ist unbestritten ;)

Einlass soll: 0,20
Einstellbereich : 0,15-0,24 (da liegt genau in der Mitte der Sollwert von 0,20)

0,22 liegt auch im Toleranzbereich und ist somit okay :!:
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Beitragvon Hoagie » 05.01.2009, 21:02

Das die Ventile im kalten Zustand gemessen werden, ist unbestritten Wink


Oder Du bist wirklich richtig schnell beim beim Schrauben ! :D
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Beitragvon Hoagie » 05.01.2009, 21:44

OK
Meine Werte vorher

Auslas

1) Zylinder 1Ventil 0,15
2 Ventil 0,15

2) Zylinder 1Ventil 0,20
2 Ventil 0,15

3) Zylinder 1Ventil 0,20
2 Ventil 0,20

4) Zylinder 1Ventil 0,15
2 Ventil 0,15


Die sind alle zu eng !!! solltest Du alle auf 0,25 besser 0,27 bringen

------------------------------------------------------

Einlas

1 Zylinder 1Ventil 0,15
2 Ventil 0,15

2 Zylinder 1Ventil 0,15
2 Ventil 0,20

3 Zylinder 1Ventil 0,20
2 Ventil 0,20


4 Zylinder 1Ventil 0,15
2Ventil 0,15

Die 0,20er sind ok die 0,15er am Rande des Einstellbereichs, die würde ich auf 0,20 ändern!!!


Sind die Richtig eingestellt gewesen
Oder ist richtig wie ich es jetzt,eingestellt habe :?:

Ja OK

Doch das Schafe ich auch in Warmen Zustand 8)
Das will ich sehen !!! :D :D

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Beitragvon Mad-Dog » 06.01.2009, 07:33

Das hat doch damit nichts zu tun, Ralf.
Wie Dir Bekannt sein muß, dehnt sich das Material bei Wärme aus und verfälscht das Ergebnis.

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Beitragvon Oppa » 06.01.2009, 19:52

Hi,

insbesondere das Einlassventilspiel kann man - so man will - im "oberen" Toleranzbereich einstellen (großes Ventilspiel ...0,24 mm). Soll eine Leistungssteigerung bringen (obwohl dadurch die Öffnungszeit kürzer wird - hat 'aerodynamische' Gründe). Dadurch kann man sich aber auch einen etwas höheren Verschleiß einhandeln.

Gruß,
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Beitragvon Zauberer » 06.01.2009, 20:15

@Oppa
Kannst du die 'aerodynamischen' Gründe etwas genauer erörtern?
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Beitragvon Roadrunner » 07.01.2009, 09:57

insbesondere das Einlassventilspiel kann man - so man will - im "oberen" Toleranzbereich einstellen (großes Ventilspiel ...0,24 mm). Soll eine Leistungssteigerung bringen


Da Streiten sich die herren Oberchefmechaniker´s noch immer drüber ob ein möglichst kleines oder großes Spiel eine verbesserung bringt !

Eigene Erfahrung !

Ich habe Frau RR´s möp da es eigentlich mal für die Rennstrecke bestimmt war auf ein minimales Ventilspiel eingestellt ! Karre lief wie dreck ;)

Nun stelle ich sie gerade " Normal " ein ;)

Einlass alle auf 0,20

Auslass alle auf 0,28

Mal schauen ob ich dann bei einer Probefahrt einen Unterschied merke !

Das mit der Aeordynamik würde mich aber auch mächtig Interessieren !!! :D
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Beitragvon Oppa » 07.01.2009, 13:34

Hi,

bin jetzt nicht zu Hause, habe das mit der 'Aerodynamik' aber aus der Rep-Anleitung (Bucheli). Steht ziemlich am Anfang vom Abschnitt mit dem Ventileinstellen. Ein paar Seiten hinter der Inspektionstabelle.

Die haben das so erklärt, dass ich das auch nicht besser wiedergeben kann.

Gruß,
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Beitragvon Hoagie » 07.01.2009, 18:26

Mal schauen ob ich dann bei einer Probefahrt einen Unterschied merke !


Wann wird das denn in etwa sein ?

Ich muß auch einstellen und würde vorher gern von deinem Ergebnis hören 8) 8)
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Beitragvon Zauberer » 11.01.2009, 22:01

Hierher kopiert!

Ralf hat geschrieben:Habe neue erkenntnisse,ich habe heute den Ventildeckel noch einmal runter gehabt
Und festgestellt das mein Ventilspiel wider nicht stimmt
Irgendwie muss ich ganz schön Bock Mist gemacht haben,bestimmt habe ich mich irgend wie verrechnet

Meine einstellwerte sind auf einmal

Einlas

22, 20, 20, 21, 24, 24, 25, 23

Auslas

15, 14, 11, 20, 20, 17, 20, 14

Ich verstehe das nicht als ich sie das letzte mal eingestellt habe
bin ich 50 km mit gefahren und habe danach noch einmal kontrolliert
um sicher zu gehen, und da hatte noch alles gestimmt
Seit der letzten Messung bis zu der heutigen,sind gerade mal 150Km
dazwischen

Hoagie hat geschrieben:Waren die Schrauben der Nockenwellenkäfige in der richtigen Reihenfolge und mit dem richtigen Drehmoment angezogen ?

Wir sind uns aber einig daß die Auslaßventile die in Fahrtrichtung vorderen und demnach die Einlaßventile die hintere Reihe zu den Vergasern hin sind ?

Ralf hat geschrieben:Ja insofern sind wir uns einig
Die Schrauben von die Lagerbrücken habe ich auch in der richtigen reihenfolge und mit den richtigen Drehmoment angezogen
Habe es zwar nicht mehr richtig im Kopf muss ich erst nach sehen
Lagerbrücken aufschrauben 16 ,15 ,14 und so weiter
Festdrehen 1,2,3,4 und so weiter
Der Drehmoment liegt glaube ich bei 12Nm wie gesagt müsst erst nach sehen
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Beitragvon Roadrunner » 12.01.2009, 17:07

Kann es sein das du hier grad ein und Auslass vertauscht hast ?????
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Beitragvon Hoagie » 12.01.2009, 17:43

Hab ich gestern schon gesagt
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Beitragvon Roadrunner » 12.01.2009, 19:44

Ich hoffe mal das du nun auch die richtigen Bestellt hast ! ;)
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Beitragvon Roadrunner » 13.01.2009, 12:37

Hat dein futzi keine gebrauchten aus denen du die Passenden raus messen kannst ??
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Beitragvon Roadrunner » 13.01.2009, 12:46

Ich habe die Shim Liste gerade nochmals etwas überarbeitet damit sie für deinen Händler übersichtlicher ist ! ;)

Am besten Druckst du diesen Beitrag aus und nimmst ihn mit ! ;)
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Beitragvon Roadrunner » 15.01.2009, 14:40

Ich habe nämlich mit Schieblehre gemessen ,und er mit einer Bügelmesslehre Mikrometer


Hättest du das mal gleich erwähnt ! ..... oder hätte ich da dran gedacht das das so sein könnte ! ......
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Beitragvon Mad-Dog » 14.03.2009, 10:50

Ich glaub Ralf, du solltest Dir nen anderen Motor kaufen oder es sein lassen :D ;)

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Beitragvon Roadrunner » 14.03.2009, 16:50

Ralf !

Du hast dadurch jetzt nichts zerstört !!!! Ich gehe jetzt mal davon aus das du ein Reparaturbuch hast !?
Dort ist genau beschrieben was du machen mußt um die Steuerzeiten nach deinem zusammenbau von Rumpf und Zylinderkopf richtig einzustellen ! ;)
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Beitragvon sanplis » 28.03.2009, 20:12

Mit einem Gelenk vielleicht? :D
Aber hast schon recht, die sind schon prfriemelig
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Beitragvon Oppa » 28.03.2009, 23:24

Habe einen abgewickelten Inbus abgeschnitten aber jets funzt es ;)

Sorry, ich bin verwirrt :? Meinst Du vielleicht "abgewinkelt"?

Gruß,
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Beitragvon dennis_liebich » 29.03.2009, 11:24

hallo. wollte doch auch nmal zu dem thema ventilspiel und leisung meinen senf dazugeben.

fakt ist, ein kleineres ventilspiel bedeutet eine höhere leistung, da der nocken das ventil früher und weiter öffnet, was zu einem besseren füllungsgrad und darduch auch zur besseren leistung führt.

nun das große ABER.

wenn das spiel zu gering ist, kann es bei warmen motor passiern, dass sich das spiel auflöst, dass heißt es ist garkeine luft mehr zwischen nocken und ventil, was dazu führt, dass das ventil nicht mehr richtig schließen kann. und das ist nun mal nicht besonders gut für die leistung.
eher kontaproduktiv. *G*

also ich würde solche experimente an serien maschinen nicht versuchen und immer schön in dem vom hersteller angegebenen toleranzen bleiben. ruhig den kleineren wert anstreben aber nicht tiefer gehen.

für eine leistungsteigerung im ventilbereich gibt es andere möglichkeiten. wie zb. das "tieferlegen" der ventilsitze und verkürzung der ventile. (dardurch werden die ventile weiter geöffnet, ohne gefahr zu laufen gegen den kolben zu stossen) die geht aber schon richtig ins geld und sollte nur von einer fachwerkstatt durchgeführt werden.
durch diese kleinen maßnahmen sind realistische leistungssteigerungen von ca 10-15 ps. möglich.

aber mit dem motortuning ist das immer so eine sache. es gibt keine 08/15 lösung die für alle motoren gleich ist.
also bitte nicht alles haarklein auf die goldwaage legen.

gruss dennis
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Beitragvon flobli » 31.03.2009, 07:34

... fakt ist, ein kleineres ventilspiel bedeutet eine höhere leistung, da der nocken das ventil früher und weiter öffnet, was zu einem besseren füllungsgrad und darduch auch zur besseren leistung führt. ...

richtig. du kannst aber das minimale spiel im vorgegebenen bereicht einstellen. das problem bei zu kleinem spiel ist, dass die ventile ihre wärem nicht mehr am kopf abgeben können, wenn sie auf schließen stehen (wenn sie ihn nicht berühren). dabei können sie, vor allem die auslassventiel, verbrennen.
Böser alter Mann! Mit Tendenz zum Spamen!

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Beitragvon holycartman » 31.03.2009, 11:34

Ach noch etwas ich habe ja schon einmal den Kopf mit Fuß runter gehabt
Und dafür brauchte ich ja Kopf und Fußdichtung


VIEL SPAß!!! du bekommst die karre nie wieder zum laufen, denn nun sind die kolbenringe verdeht, du bekommst beim starten keine verdichtung mehr hin und die karre springt nicht mehr an! und wenn die karre nicht mehr anspringt, können die kolbenringe sich mit der zeit auch nicht wieder in die richtige position drehen. ich würde sagen, du hast den selben scheis fehler gemacht wie ich! du hast deine möhre kaputt gebaut! ich habe dazu mal nen mega langen bericht geschrieben, den kannst mal suchen und dir durchlesen

edit, habe ihn gefunden: http://www.miko.yourweb.de/phpBB2/viewt ... dichtungen
wer später bremst, bleibt länger schnell

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Beitragvon dennis_liebich » 31.03.2009, 17:11

@holycartman

das meinte ich ja. man sollte im rahmen der vorgeschriebenden werte bleiben.

wenn das spiel zu klein ist, und die ventile nicht mehr richtig schließen, hast du ja auch nicht nur probleme mit der temp sondern auch mit der kompression. ist also auch wieder contraproduktiv.

desswegen mein reden. immer im "soll berech" bleiben. und wenn tuning dann richtig und vom profi. bzw. nach profis anweisung.
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