Erfahrungen mit Stahlflexleitungen

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Zippo
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Erfahrungen mit Stahlflexleitungen

Beitragvon Zippo » 06.11.2007, 13:25

Hallo Leute,

ich habe die Maschine meiner Frau (ZZR 600 (E4), Bj. 96) auf Superbikelenker
umgerüstet und die darin enthaltene Stahlflexleitung montiert.

Meiner Meinung ist dieser aber solange absoluter Schwachsinn, solange
man vorne nicht alle Leitungen gegen Stahlflex austauscht.

Die dem Superbikelenkerkit beigelegte Leitung geht ja nur bis zum Verteiler,
danach sind die orginalen Gummileitungen im Einsatz.

Macht wenig Sinn, wenn man oben eine Leitung hat, die sich nicht ausdehnen
kann und dafür die unteren aufs maximum belastet.

Also ich baue jetzt komplett um, da die Bremse in der derzeitigen Konfiguration
viel zu weich ist und sich bis zum Anschlag ziehen läßt.
Sie bremst zwar auch sehr gut, trotzdem darf sich der Bremshebel nicht
bis zum Griff durchziehen lassen.

Um einem Komentar bezüglich Entlüftung vorzubeugen:

Ja sie ist richtig und komplett entlüftet.

Welche Bremsleitungskonfiguration und Erfahrungen habt ihr?

Gruß Zippo

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Beitragvon Zauberer » 06.11.2007, 13:30

Viele habe auf Stahlflex umgerüstet und sind über die positiven Bremswirkungen erfreut.
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Beitragvon Francis » 06.11.2007, 13:31

Klar ist Stahlflex leitung Komplett besser :D
Das eine Stück was du beim lenker mit gekriegst hast. ist nur für den Umbau das der S.B.lenker höher ist als serie.
damit du ein bischen Spiel hast
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Beitragvon Zippo » 06.11.2007, 13:39

@Francis

Das ist mir schon klar, nur halte ich es für sinnfrei, wenn dadurch die
Bremswirkung eher geschwächt wird.

Mich interessiert auch, ob jemand ebenfalls diese Kombination benutzt
und selbiges berichten kann.

Ich habe an meiner GPZ 1100 (Bj. 96) ebenfalls vor längerem auf Superbikelenker
umgebaut und dabei allerdings gleich komplett auf
Stahlflex umgerüstet (das Mopped wiegt ohne mich knappe 300 KG!!).

Mein Beitrag hier soll also zum einen Erfahrungen auflisten und
auch vor der bei meiner Frau derzeit montierten Konstelation
eher warnen.

Immer wenn es um Sicherheit geht finde ich Kompromisse fehl am Platz,
im besonderen, wenn es um Bremsen geht.

Gruß Zippo

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Beitragvon Francis » 06.11.2007, 13:45

O.K. dann Schmeiß die alte Gummi leitungen raus und Baue auf Stahflex um ist das beste was du machen kannst.
Bessere Bremspunkt Bremmsverhältnis wird besser.Ich kann dir nur dazu raten kommplett auf stahlflex umzubauen
Habe kein negativ erfahrung mit Stahlflex :D
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Beitragvon Caspar » 06.11.2007, 13:47

Ich hab auch ,alles auf Stahlflex umgerüstet und kann nur sagen, das es ein großer unterschied ;) zwischen Gummi und Stahlflex ist ;)
Wecke nur dann den Drachen,wenn du ihn besiegen kannst.
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Beitragvon mib » 06.11.2007, 14:05

Hallo Zippo,

hab ebenfalls einen SB-Lenker und anfangs nur das Stück zum Verteiler aus Stahlflex. War genauso wie ganz ohne Stahlflex. Habe letztes Jahr komplett auf Stahlflex umgestellt, die Bremse lässt sich jetzt deutlich besser handeln.

Irgendwo im Forum ist ein Stahflex-Thread versteckt, mit einer Empfehlung wo man kaufen sollte, ich glaube es ist dieser Shop:
http://stahlflex-center.de/Stahlflex/Ka ... akist.html

Da du schon das Stück zum Verteiler hast kannst du - vorherige Rücksprache mit dem SHop vorausgesetzt - dir eine Leitung aus dem Kit nehmen lassen und dadurch den Preis drücken.

Viel Erfolg

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Beitragvon Hägar » 06.11.2007, 14:06

Also ich baue jetzt komplett um, da die Bremse in der derzeitigen Konfiguration viel zu weich ist und sich bis zum Anschlag ziehen läßt.
Mit entsprechender Kraft lässt sich mein Bremshebel trotz Komplett-Stahlflex auch bis zum Anschlag durchziehen. Der Boss der örtlichen Kawa-Werkstatt meint dazu, daß das eher normal wäre.

Meiner Meinung ist dieser aber solange absoluter Schwachsinn, solange man vorne nicht alle Leitungen gegen Stahlflex austauscht.
...
Macht wenig Sinn, wenn man oben eine Leitung hat, die sich nicht ausdehnen kann und dafür die unteren aufs maximum belastet.
Hier liegt ein Mißverständnis vor: Wenn oben Stahlflex verbaut ist, werden die alten Leitungen unten nicht mehr belastet. Die Mischung von beiden erzeugt lediglich ein Ergebnis, was irgendwo zwischen alt und komplett neu liegt.
Ein Freund von mir hat ein solches gemischtes System, und es funtkioniert nicht schlecht.

Viele habe auf Stahlflex umgerüstet und sind über die positiven Bremswirkungen erfreut.
Das stimmt. Ich gehöre selbst dazu.

Allerdings sollte man das Ergebnis relativieren: Bei der Beurteilung des Ergebnisses sind viele Emotionen im Spiel: Geile Bremsleitungen = geile Bremswirkung ;) . Bei nüchterner Betrachtung wird das Bremsgefühl ein wenig besser. Aber nicht mehr als nur ein wenig.
Zuletzt geändert von Hägar am 06.11.2007, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Ditschelping » 06.11.2007, 16:20

werden die alten Leitungen unten nicht mehr belastet.


@ Hägar: Ist das tatsächlich so?

Ich denke mal etwas drüber nach:

1. Wir haben ein Leitungssystem ohne Stahlflex, also nur Gummi:
Der Druck der durch die Hand aufgebaut wird, wird an die Beläge übertragen. Die Leitungen dehnen sich dabei um einen minimalen Betrag aus. Ich kenne keine Größenordnungen für Bremssysteme aber sagen wir einfach mal ich lege X bar Druck auf die Leitungen bis die Bremsbacke komplett an der Scheibe anliegt und ich keinen weiteren Druck aufbauen kann. Bei diesem gegebenen Druck dehnt sich nun der Gummischlauch an allen Stellen gleichmäßig aus. Das Volumen des Kanals wird also etwas größer, wodurch der Druck sinkt.

2. Ein gemischtes System: Bei gleichem Innendruck dehnt sich nur die eine Hälfte des Schlauches aus, die andere bleibt gleich da es Stahlflex ist. Das heisst nun, dass das Volumen sich nur halb so stark vergrößert --> demnach ist die Druckabnahme geringer als bei Konfiguration 1, oder?

Fazit ist also, dass bei gleichem Hebeldruck, in Konfiguration 2 die Belastung für den Schlauch größer wärem da er höhere Drücke vertragen muss.

Ich stelle mal einen kleinen Vergleich an:

Ein länglicher Schlangenluftballon wird mit Luft aufgeblasen bis er sich ausdehnt, dann wird er zugeknotet. Nun behindere ich den Luftballon an einem Ende daran sich auszudehnen. Der Druck innen bleibt konstant, aber das Volumen nimmt an einer Stelle ab --> folglich wird die restliche Fläche des Luftballons stärker gedehnt.

Ok ich gebe zu, dass wir hier aufgrund der extrem geringen Dehnungen der Gummileitungen über Peanuts streiten ;-)

Gehen wir aber mal wieder zur Praxis zurück. Fürs fahren ist es ja wichtig, dass die Bremsen einen guten Druckpunkt haben. Baue ich also nun um auf Stahlfex wird mein Handdruck DIREKT in Bremsbackendruck umgesetzt, da sich die Stahlflex nicht elastisch verhält. Bei Gummi habe ich eine gewisse Nachgebung der Leitung also ein leicht "wabbeliges" Druckpunktgefühl.

Baue ich nur die Hälfte der Leitungen auf Stahlfex um, wird der Druckpunkt bestimmt etwas "definierter". Da der Widerstand, den die Gummileitung dem Innendruck entgegensetzt mit Sicherheit nicht Linear zunimmt, sondern mit zunehmendem Dehnung wird es immer schwerer werden das Material noch weiter zu dehnen. Einen Luftballon kann man ja auch bis zu einem gewissen Grad leicht aufblähen, danach wird es irgendwann schwerer und danach dann wieder ganz ganz leicht. :D

Ich würde demnach sagen, dass es fürs Fahrgefühl einen leichten Vorteil bringt und für die Haltbarkeit einen leichten Nachteil, der sich jedoch im minimalen Bereich bewegen dürfte.
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Beitragvon Zauberer » 06.11.2007, 16:40

@Ditschelping
Du musst davon ausgehen, dass der Druck für deine beiden Beispiele an den Bremsbacken gleich sein soll.
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Beitragvon Ditschelping » 06.11.2007, 18:10

Druck an den Bremsbacken gleich? Hmm stimmt, ich bin von gleicher eingebrachter Kraft ausgegangen, aber was wichtig ist, ist ja der Druck an der Backe. Dann ist es so, dass der Druck in der Leitung identisch ist egal welche Leitung man nimmt.

Demnach sollte es einen reinen Vorteil ergeben, auch wenn man nur teilweise auf Stahlflex umsteigt. Denn immerhin geht etwas Dämpfung aus dem System verloren und es wird steifer.

Allgemein habe ich keine Erfahrung mit Stahflex aber ich kann mir irgendwie kaum vorstellen, dass man sowas echt doll merkt.
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Beitragvon Hägar » 06.11.2007, 18:13

Zauberer hat die richtige 8) , wenn auch sehr knappe Erklärung geliefert. Ich versuchs mal ein wenig ausführlicher:

Das Bremssystem besteht grob vereinfacht aus Bremsattel, Handbremspumpe und zwischenliegenden Bremsleitungen.

Die Handbremspumpe liefert bei einer bestimmten Handkraft einen bestimmten Betriebsdruck. Daran ändern wir nichts.
Jeder Bremssattel liefert bei einem bestimmten Betriebsdruck eine bestimmte Bremsleistung. Auch hieran ändern wir nichts.
Der Betriebsdruck ist im gesamten flüssigkeitsführenden System, einschließlich der Bremsleitungen immer und überall gleich, da es sich um einen hydrostatischen Druck handelt (An alle Schlauberger: untergeordnete dynamische Vorgänge wollen wir hier der Einfachkeit halber mal vergessen ;) ).

Einfache erste Schlußfolgerung: Zu einer bestimmten Handkraft gehört immer eine ebenso bestimmte Bremsleistung.

Zweite Schlußfolgerung: Wenn wir eine nachgiebige Bremsleitung haben, dann vergrößert sich ihr Volumen unter Einwirkung des hydrostatischen Drucks. Ergo muß der Bremser mehr Volumen hineinpumpen. Bis zur gewünschten Handkraft (=Bremsleistung) muß der Hebel weiter als bei einer starren Leitung durchgezogen werden. Ich brauche nicht mehr Kraft, wohl aber mehr Hebelweg.

Dritte Schlußfolgerung: Da zu einer bestimmten Bremsleistung ein bestimmter hydrostatischer Systemdruck gehört, der in allen flüssigkeitsführenden Teilen gleich ist, kann der teilweise Einbau einer Stahlflexleitung (bei gleicher Handkraft = Bremsleistung) nicht dazu führen, daß die verbleibende Gummileitung überbeansprucht wird.

Vierte Schlußfolgerung: Der bremstechnische Vorteil der Stahlflexleitungen beschränkt sich darauf, daß der Bremshebelweg (nicht Kraft!) direkter zu einem Aufbau von Bremsdruck führt, ohne erst die Leitungen aufzuweiten. Das führt zu einem besseren Bremsgefühl. Nicht mehr und nicht weniger! Die erzielbare Bremsleistung bleibt davon unberührt.
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Beitragvon Ditschelping » 06.11.2007, 18:49

Jep so isset, danke dass Du es nochmal bestätigt hast was ich gesagt hab. So kann ich mir wenigstens sicher sein dass ich richtig gedacht hab :D.
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Beitragvon Stunt » 06.11.2007, 18:54

Mit entsprechender Kraft lässt sich mein Bremshebel trotz Komplett-Stahlflex auch bis zum Anschlag durchziehen. Der Boss der örtlichen Kawa-Werkstatt meint dazu, daß das eher normal wäre.


das kann ich nur bestätigen an allen zzr´s an denen ich bis jetzt bremsen durfte geht das
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Beitragvon Asgard » 06.11.2007, 18:55

Bei meiner geht das nicht. :lol:
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Beitragvon Mad-Dog » 06.11.2007, 19:00

Dito. Asgard.. vorher durchschlagen meine Bremsklötze die Scheibe ;-)

Aber Hut ab von den bisherigen qualifizierten Aussagen und Meinungen !

Top!

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Beitragvon Zauberer » 06.11.2007, 19:21

Zauberer hat die richtige 8) , wenn auch sehr knappe Erklärung geliefert. Ich versuchs mal ein wenig ausführlicher:

Ich fand das reicht :D
... aber deine ausführlichen Erklärungen lese ich immer wieder gern (mit einem Schmunzeln).
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Beitragvon Sherge » 03.01.2008, 19:42

Sind die Stahlflex bei E- und D-Modell gleich?
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Ja gut äh !
Er ist halt eine Lichtgestallt !
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Beitragvon Asgard » 03.01.2008, 19:47

Sind die Stahlflex bei E- und D-Modell gleich?


Meiner Meinung nach gibt es zwei verschiedene Ausführungen je nachdem ob mit oder ohne Druckverteiler vorn.
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Beitragvon Roadrunner » 03.01.2008, 20:51

Der " Große " unterschied liegt an der Hinteren Leitung !!!! Diese ist beim D Modell kürzer als beim E Modell !

So war es zumindest bei den Leitungen die ich von unserem damaligen " Ausschlacht Modell " habe !
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