Welcher Kettensatz hat die längste Laufleistung

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ZX
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Beitragvon ZX » 06.08.2006, 11:37

Die ist bei mir auch drauf geblieben.
Fahr nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann ;)

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Beitragvon Bodo » 06.08.2006, 21:57

Was ist das denn für eine Sicherungsscheibe?
ZZR 600 von 1999, rot/ schwarz, polierte und lackierte Räder, Wilbers Gabelfedern,
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euer
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Beitragvon euer » 06.08.2006, 22:24

Ist sowas ähnliches wie ein Splint. Der greift in die Zähne der Antriebsachse und wird dann gegen die Mutter hochgebogen um ein ungewolltes Öffenen zu verhindern.

Achja ich hab meine Kette jetzt dran. Hat ca. 1 1/2 Stunden gedauert. Und das ganze Kettenfett von Enuma ist nun an meiner Felge :roll:
Hier könnt ihr meine Kleine kaufen:

http://www.miko.yourweb.de/phpBB2/viewt ... 2538#32538

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Beitragvon Bodo » 07.08.2006, 07:12

Ach dieses Teil. Habe ich aber auch nicht ausgewechselt beim Ritzeltausch.
Danke.
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Beitragvon smarti1010 » 21.08.2006, 14:03

Hier wurden die SRX-Ketten in den Himmel gehoben. Ich finde sie haben aber einen entscheidenen Nachteil. Es sind keine Endlosketten. :? Und ein Kettenschloss ist nun mal das schächste Glied in der Kette.


Stimmt Bodo aber bedenke .... Ketten sind alle Meterware und werden mit einem Nietschloß nach dem Trennen zu einer Endloskette vernietet. Ein Schraubkettenschloß würde ich mir persönlich nicht einsetzen. Wenn aber eine Werkstadt Deines Vertrauens ein Vernietwerkzeug hat ist das mehr als OK .... fachgerechte Vernietung vorausgesetzt.
Viele sonnige Grüße von der schönen Nordseeküste.


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Beitragvon smarti1010 » 21.08.2006, 14:27

Ansonsten gilt: Scotoiler ist gut, Teflonspray ist besser!


Hi Hägar kann Dir nur zustimmen. Ich benutze nur noch Dry Lube. Aber das Originale von Profi Producs :

http://www.profiproducts.de/profidrylube.html

das kann ich nur empfehlen.... allerdings sollte man es alle 400-800 Km nachsprühen und nach einer Regenfahrt sofort.... Die Kette bleibt super leichtgängig und hält bei mir locker 40.000 km. Ich pflege sie allerdings auch . Wichtig hierbei auf jeden Fall darauf achten das die Kette niemals zu stramm ist... das ist ihr Tot und der Tot der Getriebe oder Ritzelwelle oder ihres Lagers. Lieber zu lose als zu stramm..... meine Kette hängt an meiner Dicken locker 40 mm durch und ich habe keine negativen Erfahrungen damit gemacht und ich bin nicht immer langsam unterwegs. Also wenn ihr der Kette ein wenig pflege angedeien läßt wird sie es mit einer guten Haltbarkeit danken.
Wenn man sich nicht so viel Arbeit machen möchte ist ein Kettenöler das beste was Ihr einbauen könnt..... Schmutz wird immer wieder abgespült und die Kette sind immer aus wie neu.

P.S. Das Dry Lube von Polo könnt ihr Euch sparen .... ist zwar günstig aber dafür auch Müll.
Zuletzt geändert von smarti1010 am 22.08.2006, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Sporttourer » 21.08.2006, 14:33

Was meinst Du genau mit Müll, hab´s nämlich gerade drauf.
Wo ist der Unterschied?
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Beitragvon smarti1010 » 21.08.2006, 14:44

Was meinst Du genau mit Müll, hab´s nämlich gerade drauf.
Wo ist der Unterschied?


Das von Polo habe ich auch getestet..... meine Kette wurde irre heiß.... war nicht mehr so leichgängig und es ist leider auch noch weiß und sieht an meiner goldenen Kette zudem noch bescheiden aus..... ich habe es noch zu Hause. Sebst an meiner XT600 wende ich es nicht an da nehme ich das von Profipruducs.... es ist echt besser. Teste es einfach mal aus ... es ist zwar ne Ecke teurer aber wenn Deine kette frühzeitig drauf geht hast Du auch nicht viel gewonnen. das von Profi ist komplett durcdhsichtig und der tragerstoff verfliegt nach dem Aufsprühen.... es verbleibt nu noch das Teflon an den zu schmierenden Stellen. Wenn Du mit dem Polo Produkt zufrieden bist kann ich Dir meine Flasche gerne gegen erstattug der Versandkosten zuschicken. In einem andern Forum ist man mit mir einer Meinung.... Da fiel das Produkt von Polo auch negativ auf. Und bei normaler Anwendung kommt man mit einer Flasche über ein Jahr aus .... bei einem nachsprühen von ca. allen 400 km.

Gruß Chrissi
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Beitragvon Stunt » 21.08.2006, 15:33

ja das stimmt! das is wirklich komplett durchsichtig!

habs au! und bin sehr zufrieden damit! schmutz und wasserabweisend!
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Beitragvon Sporttourer » 21.08.2006, 17:50

Danke,
ich werde das im Auge behalten und beim nächsten Mal evtl. umsteigen
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Beitragvon Mad-Dog » 22.08.2006, 08:50

smarti1010, bitte gucken, dass Du eingeloggt bist !!!!!!!!

Gästebeiträge werden sonst gelöscht ;-) ;-)

Danke

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Beitragvon smarti1010 » 22.08.2006, 09:01

smarti1010, bitte gucken, dass Du eingeloggt bist !!!!!!!!

Gästebeiträge werden sonst gelöscht ;-) ;-)

Danke


Sorry... ich mach ja nur Mist.... aber ich bin lernfähig.... wirklich !!!!

Gruß Chrissi

P.S. Gastbeitrag kann gelöscht werden !!!!!!!!!!
Zuletzt geändert von smarti1010 am 22.08.2006, 09:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon smarti1010 » 22.08.2006, 09:01

Danke,
ich werde das im Auge behalten und beim nächsten Mal evtl. umsteigen


Gerne geschehen,
mach das Du wirst einen Unterschied feststellen und es sieht auch noch besser aus. Ich habe meine ZZR Gestern vom Fett befreit um auf DryLube umzusteigen.... war das ne Mistarbeit. Ich kann nur empfehlen die Kette mit Petroleum zu reinigen.... da habe ich die besten Erfahrungen mit und es greift die Dichtringe nicht an.... ist günstig und wird zur Kettenreinigung auch von Kettenherstellern empfohlen. Das habe ich mal gelesen.... habe sonst Kettenreiniger.... Benzin..... und Bremsenreiniger versucht kommt aber alles nicht an Petrol heran.


Gruß Chrissi
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Beitragvon Roadrunner » 22.08.2006, 09:02

Die Kette bleibt super leichtgängig und hält bei mir locker 40.000 km. Ich pflege sie allerdings auch . Wichtig hierbei auf jeden Fall darauf achten das die Kette niemals zu stramm ist... das ist ihr Tot und der Tot der Getriebe oder Rotzelwelle oder ihres Lagers. Lieber zu lose als zu stramm..... meine Kette hängt an meiner Dicken locker 40 mm durch und ich habe keine negativen Erfahrungen damit gemacht und ich bin nicht immer langsam unterwegs. Also wenn ihr der Kette ein wenig pflege angedeien läßt wird sie es mit einer guten Haltbarkeit danken.


Endlich mal jemand der mir aus der Seele spricht ! ;) :D
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Beitragvon gismo656 » 22.08.2006, 09:44

Teflonspray ist the best, smarti1010 recht hat ;)

Das Kettenspiel sollte im Mittelpunkt zwischen 35-40 mm.

Beides zusammen gut gepflegt, dann klappt es auch mit der Langlebigkeit :lol:

Mein Mopedschrauber sagte mir, das Reginaketten schrott sein sollen.
Ich schau mal nach (Rechnung) was er mir darauf gemacht hat, da ich mit meiner Kette (XW) sehr zufrieden bin, die schnurrt wie eine Biene.

Kann aber ein paar Tage dauern, da ich in der Woche immer bei meiner Freundin schlafe und I-Net habe ich nur auf arbeit.

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Beitragvon gismo656 » 23.08.2006, 12:31

So wie versprochen, meine Kettentype ist eine M.RK XW-RINGKETTE 530HFOE und hat 170,00 EUR gekostet.

Hier mal eine Beschreibung von AMI-BIKE

RK Die Kette des Weltmeisters!
RK O-Ring bzw. XW-Ring Ketten gehören zu den stärksten, leichtesten, leisesten und wiederstandsfähigsten Antriebsketten auf dem Motorradmarkt. Es ist kein Geheimnis, daß RK Erstausrüster bei den meisten HONDA- SUZUKI- und YAMAHA Modellen ist.
Trotzdem: Wenn es darum geht, die verschlissene Kette an ihrer Maschine auszuwechseln, sparen viele Motorradfahrer immer noch am falschen Ende. Denn Kette ist nun nicht mal gleich Kette!

usw. usw. einfach mal selber lesen unter
http://www.ambi-bike.de/home.html?kette/kettenwahl.html
da kann man auch gleich den passenden Typ und Preis für das jeweilige Motorrad aussuchen.

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Beitragvon Rookie » 03.10.2006, 22:30

Hi...

da ich jetzt im Winter auch ne neue Kette brauche... was mir der Händler erzählte... :roll:

Wollt ich mich mal schlau machen was man so verbaut...

1. Was ist der Unterschied zwischen x und o?
2. gibts verschiedene Ritzel? weil angeblich ist laut vorbesitzer vorne ein anderes drauf... 1 Zahn weniger wenn ich das recht in Erinnerung habe!
3. Was bewirkt der Zahn weniger?

Die bunte Kette sieht ja ganz lustig aus... ;)

PS: Brauch auch noch neue Reifen... wird dann noch wo anders angeregt! 8)
Achtung! Kurvenbremser!

Hab jetzt auch ne GALERRIE

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Beitragvon Hägar » 04.10.2006, 09:18

Zu Deinen Fragen:

1. Zwischen den Kettengliedern sitzen kleine Gummiringe als Abdichtung. Sie sollen einerseits die Fettfüllung der Kettengelenke drinnen halten und andererseits Staub daran hindern, von außen nach innen in die Gelenke zu gelangen. Die Dichtwirkung der Ringe ist nicht unendlich. Sie läßt durch Alterung, schlechte Pflege und Schmutzbelastung nach. Mit nachlassender Dichtwirkung steigt auch der Kettenverschleiß.

O- oder X-Ring bezeichnet die Querschnittsform der Gummiringe. O-Ringe haben einen kreisrunden Querschnitt. Bei X-Ringen sieht der Querschnitt eben aus wie ein X. Die Hersteller behaupten, daß die X-Ringe eine bessere und länger andauernde Dichtwirkung haben. Diese Behauptung scheint sich in der Praxis zu bestätigen. Man darf eine längere Laufleistung erwarten.

2. Ja, es gibt verschiedene Ritzel zu kaufen. Viele Anbieter stellen Kettensätze nach Wunsch zusammen. Allerdings kann man die Zähnezahl von Ritzel und Kettenrad nicht beliebig variieren. Wenn das vordere Ritzel zu klein wird, dann schleift die Kette am Schwingenlager. Wenn es zu groß wird, dann passt es nicht mehr in den Deckel.

3. Ein Zahn weniger am vorderen Ritzel bewirkt eine "kürzere" Übersetzung. Innerhalb eines Ganges wird die Beschleunigung größer, dafür die Geschwindigkeit kleiner.

Dies gilt natürlich nur, solange man nicht schaltet. Bei einer kürzeren Übersetzung hat man zwar eine höhere Anfangsbeschleunigung, muß aber auch früher schalten. Ob dadurch die Gesamtbeschleunigung z.B. von 0 auf 140 durch drei Gänge hindurch besser wird, ist fraglich. Eine Veränderung der Übersetzung ist deshalb eigentlich nur für die Rennstrecke interessant, wenn man in einer bestimmten Kurvenfolge zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt schalten möchte.

Ausnahme davon ist die schnelle Fahrt im 6ten Gang z.B. auf der Autobahn. Im 6ten kann man nicht mehr hochschalten. Da muß man die Übersetzung nehmen, wie sie ist. Mit einem Zahn weniger vorne hast Du bei 200+ noch etwas mehr Durchzug. Dieser bessere Durchzug kostet Dich aber ein dauerhaft höheres Drehzahlniveau sowie eine etwas verringerte Endgeschwindigkeit.

Veränderung der Gesamtübersetzung durch Ritzel mit anderer Zähenzahl ist Geschmackssache. Ich finde die Originalübersetzung ziemlich gelungen und sehe keinen Änderungsbedarf.
Zuletzt geändert von Hägar am 04.10.2006, 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Rookie » 04.10.2006, 11:25

hey...

cool! danke für die Antwort... also sollte ich nach einer x-ring kette ausschau halten...

das mit dem Ritzel vorne ist so ne Sache... also ich kenn ja den unterschied nicht zwischen diesem und dem "normalen" da ich eh nicht auf endgeschwindigkeit aus bin da mir ab 200 eh der Stift geht kanns ruhig wieder ein Zahn weniger sein... ;) außer das kostet jetzt extra! 8)

denke mal das ich mir dann so ein bundes kettchen holen werde! wenn ich die ganzen beiträge richtig gedeutet habe sind die ja zu empfehlen und auch gut! ;)
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Beitragvon Roadrunner » 05.10.2006, 10:24

Naja ! Farbabhängig ist die Qualität einer Kette wohl nicht ! ;)
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Beitragvon Roadrunner » 14.06.2007, 06:06

Gestern war der Vertretter von France Equipement bei mir ........ :D

Habe ich ihn mal drauf angesprochen wo den der große Unterschied liegt bei den Kettensätzen gegenüber anderen herstellern !

Folgende Antwort !

Franc ketten werden nur in Erstausrüster Qualität hergestellt und seien daher die Langlebigsten Ketten die es gibt !

Die Kettenräder ( Ritzel ) werden bei France nicht gestanzt wie bei allen anderen Herstellern sondern Gelasert ! Daher gibt es nur minimale Toleranzen ! Bei den gestanzten seien diese wohl einiges höher !

Was ich von den Enuma fahrern echt gebrauchen könnte wären aussagefähige langzeiterfahrungen ! schiel zu Hägar ! :D Den die aussage vom Vertretter über die Qualität der Enuma ketten war nicht grad berauschend ! Möchte lieber nicht sagen was er dazu meinte ! :? :? :?
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Beitragvon Zauberer » 14.06.2007, 07:07

Erfahrung: Enuma Erstausrüstung. Gewechselt nach 24.000 km.
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Beitragvon Hägar » 14.06.2007, 07:57

aussagefähige langzeiterfahrungen ! schiel zu Hägar !
Mein Enuma-Kettensatz ist erst ca. 8.000 km alt. Von Langzeiterfahrung kann also noch nicht die Rede sein. Das einzige, was ich sagen kann ist, daß bis heute keine Verschleißerscheinungen erkennbar sind.
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Beitragvon Mellman » 14.06.2007, 08:04

@RR Wie Du ihn schon richtig betitelt hast, der Mann ist Verkäufer der sein Produkt verkaufen will. Das er das bessere Produkt hat vielleicht so, vielleicht hat er auch ein übragendes Produkt. Aber nun geh mal zu nem Aussendienstler von Enuma und stell im mal die exatkt gleichen Fragen....
Jeder Aussendienstler zeigt die Vorzüge seiner Produkte auf und erklärt sein Produkt als die Eierlegendewollmilchsau. Um noch einen drauf zu setzen gehts Du mit beiden Aussagen zu einem Kawasakihändler bei dem Du bekannt bist und nicht beschissen wirst wie derjenige der das erstemal an der Ladentheke aufschlägt. Wahrscheinlich erzählen die Dir "Wenn dann, aber besser.... *griffunterdieLadentheke*

Du solltest Deine Kunden zu dem Produkt raten mit dem Du gute Erfahrungen gemacht hast. Dann wirst Du wenig unzufriedene Kunden haben. Wenn mich meine Kunden fragen zeige ich denen was ich zu Hause liegen hätte. Das kaufen dann auch die meißten....

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Beitragvon Roadrunner » 14.06.2007, 20:16

Jepp , so sehe ich das auch im Princip ! Meine erfahrung sagt dann definitiv France Equipment ! :D

Bei Enuma muß ich mich auf Aussagen anderer verlassen ! ;) Habe aber bis jetzt noch nicht wirklich was schlechtes über Enuma gehört ! :D

Werde dies aber ganz besonders im Auge behalten und hoffe auf dementsprechende langzeitberichte sowie sie vorhanden sind ! :D
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