Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

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Hoagie
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Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Hoagie » 05.04.2008, 21:45

Hallo


hat jemand von euch Erfahrungen mit den progressiven Federn von Wirth und Wilbers. Wo liegen die Unterschiede ? Ich meine nicht zu den Serienfedern das ist klar.
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Roadrunner
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Beitragvon Roadrunner » 07.04.2008, 08:06

Habe keine eigenen Erfahrungen mit den Wirth Federn !

Einen kenn ich der von Wirth auf Wilbers umgestiegen ist und meinte das sei ein Unterschied wie Tag und Nacht ! ..... also die Wilbers besser ! ....

Aber auch hier gibt es wohl unterschiede !!!! Die Promoto federn die es günstiger gibt sollen bei weitem nicht so gut sein wie die " Hauseigenen " Wilbers !!

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Hägar
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Beitragvon Hägar » 07.04.2008, 10:06

Ich habe Wirth drin und bin zufrieden soweit. Allerdings fehlt mir der direkte Vergleich zu Wilbers. So gesehen ist meine Aussage mit der gebotenen Vorsicht zu genießen.

Überhaupt ist Vorsicht angebracht. Aus drei Gründen. Erstens spielt hier sehr viel Subjektivität eine Rolle. Zweitens kann man die Federn nie isoliert alleine betrachten, denn es kommt auf das Zusammenspiel mit Gabelöl und dessen Füllstand an. Und drittens neigen die Leute zu der Auffassung "teurer = besser" oder aber "ich hab mich für dieses oder jenes Produkt entschieden, also ist es das bessere".

Ich denke, eine gültige Aussage wirst Du nur durch einen direkten Vergleich bekommen. In diesem Zusammenhang würden mich mal die Umstände von RR's Gewährsmann (... Einen kenn ich, der ...) interessieren.
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Beitragvon ZX » 07.04.2008, 10:30

Kann sein das RR mich meint mit dem Umstieg von Wirth auf Wilbers :?: ;)
Bin seid dem Wechsel aber erst 200 km gefahren :? was heißen soll das ich sie noch nicht richtig testen konnte was den Lastenwechsel in den Kurven angeht.
Was mich am Anfang verwundert hat, ist das ich wenn ich über einen abgesenkten Bordstein gefahren bin ich ihn überhaupt nicht gemerkt habe mit den Wilbers weil ich von den Wirth immer ein schlagen gewohnt war. Will damit sagen das ich mit den Wirth super zurecht gekommen bin ich aber jede kleinste Unebenheit auf der Straße im Lenker gespürt habe. Bei 2-3 cm Federweg wohl auch kein Wunder. Ist wohl so zu vergleichen als ob man keine Feder sondern ein stück Rohr in den Holmen hat. Als Öl hatte ich ein 10er Öl von Polo bei den Wirth eingefüllt. Jetzt habe ich auch ein 10er aber von Wilbers.
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Beitragvon Roadrunner » 07.04.2008, 12:58

Kann sein das RR mich meint mit dem Umstieg von Wirth auf Wilbers


So ist es ! :D
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 04.04.2010, 19:52

hab auch mal eine frage zu den progresiven feder von wirth.
hab mir diese bei der tante gekauft . heute gabelöl abgelassen , lenker runter und die alten federn raus.
was ich mit verwundern feststellen mußte das die neuen wirth federn mit einer länge von 530mm deutlich länger sind
als die orginalen. dann passen ja die distanzstückenicht mehr, oder werden sie nicht mehr eingebaut? bin ein wenig ratlos!!!
hab zwar eine bj. 95 aber die gabel ist von 97 also einstellbar.
wär für hilfe dankbar da ich eigentlich morgen alles wieder zusammen bauen wollte!!
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Zauberer » 04.04.2010, 20:00

@kawaisgeil

Lies mal den Beitrag. Das wird wohl dein Problem klären, bzw in eine andere Richtung verschieben.
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 04.04.2010, 20:28

hilft mir nicht so richtig weiter. bei wirth gibt es die federn bis bj. 92 oder ab bj. 93. http://www.wirth-federn.de/products/de/Gabelfedern/Kawasaki/Kawasaki-ZZR-600-93-.html
kann es zwar nicht verstehen da es die einstellbare gabel erst ab bj.97 gibt und dort die federn ja anders von der länge sein sollen.
meine überlegung ging eher in die richtung das man die distanzstücke weg läßt und da ja hier einige diese federn schon verbaut haben müßte es ja wenn es so sein sollte bekannt sein den in den unterlagen die da bei waren findet man da rüber nichts

hab jetzt doch was im internet gefunden

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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon ZX » 04.04.2010, 21:29

Hatte die Wirth Federn auch schon verbaut und die werden ohne die Hülsen eingebaut.
Erschreck Dich aber nicht wegen der härte. Mir waren sie viel zu hart und habe deshalb auch auf die Wilbers gewechselt.
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 04.04.2010, 21:32

na dann bin ich erst mal beruhigt und das mit der härte werd ich dann ja sehen ;)
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon ZX » 04.04.2010, 21:32

hatte glaub ich das 10ner Öl genommen
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 04.04.2010, 21:34

das hab ich auch gekauft
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon ZX » 04.04.2010, 21:35

Dann warte ich jetzt mal auf Deine Meinung dazu ;)
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Joker » 04.04.2010, 21:48

Ich habe meiner Huddel auch neue Gabelfedern, -öl, Simmeringe und Staubkappen spendiert. Dabei die lächerlichen kurzen und ausgelutschten Originalfedern (und vermutlich auch noch Orignialöl von anno dazumal) gegen Wirth Federn und 15er Öl getauscht.
Musste nach dem Austausch leider im Regen Heim fahren, aber trotzdem schien das Ding deutlich agiler und sie hat Bodenwellen deutlich ruhiger weggesteckt. Also sie schien mir auch nicht zu hart.
Ich habe übrigens so wie von Louis empfohlen 429 ccm Öl pro Holm verwendet. Ich werde das demnächst bei Trockenheit nochmal testen und meinen Post hier ggf. editieren.
Gruß
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon can2abi » 04.04.2010, 23:58

egal welche, sind alle besser , als die org.

den rest macht man mit dem öl ;)
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Maddin_HH » 05.04.2010, 01:51

Ich habe bei meinem D-Modell auch die Wirth-Federn drin und in der Anleitung stand, das die original Distanzhülsen auf Maß X gekürzt werden sollten. Das neue Maß(längere Wirth-Federn + gekürzte Hülsen) entsprach dem Maß des Originalzustandes.

Und wenn es bei dir so ist, dass die neuen Federn genau so lang sind, wie originale + Hülse dann raus mit der Hülse.
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Larsman » 06.04.2010, 11:25

Hab da auch mal ne Frage.

Hat jemand von euch mal die original Gabelfedern des D-Modells in der Hand gehabt? Sind diese linear gewickelt oder auch zum Ende hin etwas enger?

Hatte meine ja letztens bei der Gabelüberholung in der Hand und ich weiss nicht, ob es die orginalen waren oder doch irgendwann mal getauscht worden sind. Sie liefen in der Wicklung zum Ende hin etwas enger zu...

Mein Möp taucht beim Bremsen schon sehr stark ein und ich überlege mir progressive anzuschaffen, war nur etwas verwirrt ob der bereits verbauten...

Any idea?
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon can2abi » 06.04.2010, 14:26

in deiner hinsicht kann ich nichts sagen, 1. ist es schon länger her und 2. ich find die org. net.


aber dir ist auch bekannt, das man das gabelöl auch mal erneuern muß????
und dann kommt die viskosität ins spiel !! geht glaube von 6 bis 10 ----> 6= weich 10= bei den supertollen strassen jetzt, zu hart ;)
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Larsman » 06.04.2010, 14:49

Klar, Gabelöl ist auch erneuert worden... :roll:
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon can2abi » 06.04.2010, 14:51

und welche viskosität????? antwort : ja .... :lol:
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon Larsman » 06.04.2010, 16:34

Das wird ja ein Quiz hier, was? :D

Hab nen 10ér Öl genommen.

Und ja, Gleitbuchsen sind auch mit den Simmerringen und Staubschutzkappen gewechselt worden. Aber die Fuhre taucht immer noch ordentlich tief ein, Ansprechverhalten ist aber gegenüber dem Zeitpunkt der Überholung deutlich besser geworden.

Denke, ich werde mir aber noch ein paar Wilbers kommen lassen...
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 06.04.2010, 20:51

ZX hat geschrieben:Dann warte ich jetzt mal auf Deine Meinung dazu ;)

Der Moment der Wahrheit
Schon beim Abbocken vom Hauptständer merkt man das sich was getan hat. Sie steht sofort Stramm in den Federn.
Habe bis dato gemeinte meine Maschine zu kennen, muss mich aber nun umstellen und einige Dinge anders machen.
Zunächst fährt es sich ein wenig wie auf Eiern. Sämtliche Fahrbahnunebenheiten meiner gewohnten Tour fühlen sich plötzlich anders an.
Mein erster Test war eine Bremsung aus ca. 60 km/h, und was soll ich sagen, da war sie die progressive Wicklung. Erst Tauchte die Gabel ein und mit zu nehmendem Druck wurde es immer weniger.

Nach kurzer Zeit als ich meine Hausstrecke erreicht hatte wurde die Fahrt ein wenig zügiger und eins kann ich sagen, so wie ich sie vorher gefahren bin geht es nun nicht mehr!!!
Brems und Einlenkpunkte sind nicht mehr dieselben Dadurch, dass die Federung nun präziser arbeitet, hat sich das Einlenkverhalten dramatisch verbessert und die Rückmeldung der Straße ist auch besser geworden. Kurven in denen ich vorher eher das Gas zurück genommen habe gehen um einiges besser und ich fühle mich einfach Sicherer.
Fazit
der Einbau ist ( auch dank Zauberers Anleitung ) für jeden selbst zu bewältigen.
Auch wenn der Komfort etwas darunter leidet, so gewinnt man schon eine Menge an Handling, Präzision und Fahrspaß
Kann für mich nur sagen, alles richtig gemacht und das Federbein wird bestimmt auch noch getauscht!!!!

@zx, kann nicht sagen das ich die Federn als zu hart empfinde habe aber auch keinen Vergleich zu den Federn von Wilberts
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon diggerbub » 06.04.2010, 21:05

Öhm, bei den einstellbaren Gabeln spielt ja auch die Einstellung eine Rolle und bei den nichteinstellbaren kann man die Federvorspannung ja über Distanzen auf der Feder noch anpassen.
Desweiteren habe ich bei meinem anderen Motorrad (sehr schwer) festgestellt, das auch progressive Federn mit der Zeit erlahmen, bei einer Gabelüberholung konnte ich feststellen, das sich die Federn gesetzt hatten/kürzer geworden sind, weiteres vorpannen half dann.
Der Gedanke der kurzen Federn mit den langen originalen Distanzhülsen geht meine ich in Richtung weniger gefederte Masse, da die Hülse leichter ist als das Stück in Form einer Feder.

Gruß

Volker
ein ehemaliger ZZR-Fahrer ;-)

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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon kawaisgeil » 06.04.2010, 21:15

meine gabel ist so eingfestellt das noch 5 ringe sichtbar sind. werd die tage auch noch andere einstellungen aus probieren. zum erlahmen der federn kann ich nichts sage, sind ja noch neu ;)
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Re: Gabelfedern Wirth vs. Wilbers

Beitragvon ZX » 06.04.2010, 21:22

kawaisgeil hat geschrieben:
@zx, kann nicht sagen das ich die Federn als zu hart empfinde habe aber auch keinen Vergleich zu den Federn von Wilberts


Vielleicht liegt es daran das Du eine einstellbare Gabel hast. Aber schön das Du zufrieden bist das ist doch die Hauptsache =D> ;)
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