lenkkopflager erneuern

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Beitragvon Electrical Shock » 19.04.2007, 11:44

Tendiere zu Emil seinem Lager die Frage ist Lieferzeit
Polo,Luis und dem
Hein seins sind sofort lieferbar.Grübel :dontknow
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Mad-Dog
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Beitragvon Mad-Dog » 19.04.2007, 12:08

Darüber grübelst Du ?

ich würde persönlich erstmal über den Preis grübeln, auch wenn er , evtl. , gerechtfertigt ist .... :D

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Beitragvon Electrical Shock » 29.04.2007, 15:18

Entscheidung ist gefallen hab sie zum Kawahändler gebracht ist mir doch zu aufwendig und zu heikel um es selbst einzubauen ich kann besser Kabelverlegen als sowas.:lol:
Ausserdem wer weiss wie lang ich sie noch fahren kann und da bau ich mir kein non plus ultra Lager ein.
Tas trauige ist nur das es noch was dauern wird weil sein Terminkalender voll ist hab sie schon halb demontiert hingefahren vll kann er es irgendwie zwischen schieben dann alle schrauben zusammen suchen Verkleidung dran und dann sieht man sich bestimmt irgendwo irgendwann
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Beitragvon Electrical Shock » 07.05.2007, 14:28

So mein Möp ist immer noch im gleichen zustand wie vorher also nicht fahrbereit :evil:

Er kann keine Probefahrtmachen und ich soll die Verkleidung wieder anbringen das er eine solche tun kann.
Ich gab ihm zuverstehen das er das Lenkkopflager tauschen solle sonst nichts und sein Hof groß genug wäre um es zu testen.
Nö ,sagt er, so baut er nichts ein. Es würde nur 70 Euro mehr kosten,wenn er die Verkleidung ab bzw wieder dran bauen würde :shock:
Wozu sagte ich damit sein Geldbeutel voller sei ich lehte dankend ab und sagte ihm dann schau ich woanders.

Ergo sie steht wieder bei mir und ich hab Frust ohne Ende :x

Manchmal mag ich die Kawahändler nicht :evil:
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Beitragvon Electrical Shock » 13.07.2007, 17:49

So ich hab gestern mit einen Freund das Lenkkopflager getauscht hab es
wegen des selbstversuchs beim Standardlager von Louis belassen.
Also es ist echt keine Hexerei ,wenn man das Werkzeug und ne Vernünftige Werkbank hat.
Es ist sicherlich ein besseres Gefühl ein neues drin zuhaben doch ob es wirklich was gebracht hat weiss ich erst nach einer schönen grossen runde die wohl morgen fahren werde.

Das einzig knifflige war das lager der unteren Gabelbrücke abzubekommen ohne die manschette oder die Gabelbrücke kaputt zumachen der rest war relativ easy reinzubekommen.

ja das wars erstmal von dieser stelle ;)
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seebär
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Beitragvon seebär » 13.07.2007, 21:44

... weiss ich erst nach einer schönen grossen runde die wohl morgen fahren werde....


Sag Bescheid... 8)
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Beitragvon Electrical Shock » 14.07.2007, 00:38

Sicher ;)
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Mellman
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Beitragvon Mellman » 15.07.2007, 17:43

So mein Möp ist immer noch im gleichen zustand wie vorher also nicht fahrbereit :evil:

Er kann keine Probefahrtmachen und ich soll die Verkleidung wieder anbringen das er eine solche tun kann.
Ich gab ihm zuverstehen das er das Lenkkopflager tauschen solle sonst nichts und sein Hof groß genug wäre um es zu testen.
Nö ,sagt er, so baut er nichts ein. Es würde nur 70 Euro mehr kosten,wenn er die Verkleidung ab bzw wieder dran bauen würde :shock:
Wozu sagte ich damit sein Geldbeutel voller sei ich lehte dankend ab und sagte ihm dann schau ich woanders.

Ergo sie steht wieder bei mir und ich hab Frust ohne Ende :x

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Ich kann sein Einstellung verstehen! Der Junge haftet wenn was nicht in Ordung war....
Außerdem kommt noch dazu das das Ansehen als Händler/Kawasakiwerkstatt auch noch leidet ;)

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Beitragvon holycartman » 17.07.2007, 10:52

da er sich nicht gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass das lager defekt war, und er nun nicht mehr diesem forum angehören wird?!
wer später bremst, bleibt länger schnell

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Beitragvon Mad-Dog » 17.07.2007, 10:57

Letzter Besuch: 16.07.2007, 23:53


er lebt ; und warum sollte er nicht mehr diesem Forum angehören ?!

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Beitragvon Electrical Shock » 17.07.2007, 12:25

da er sich nicht gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass das lager defekt war, und er nun nicht mehr diesem forum angehören wird?!


????
@holycartman

Wie kommst du auf so ein schmales Brett :roll:
Hört sich ja so an als hätte ich den löffel abgegeben :evil:
@Mellman
Also zum Thema Kawawerkstatt ...hab ihm geschildert wie das Möp zu dem Zeitpunkt aussieht und er sagt kein Thema....
Dann geb ich sie ab dann hiess es kein Thema dauert nur ein wenig .....
Aber auf einmal kann er es nicht mehr machen ,weil er keine Probefahrt machen kann ......das Gelände ist so Gross wie die Domplatte von Köln wer sich nichts darunter vorstellen kann ..die ist groß.
Es ist schlichtweg so das er zuwenig kosten berechnen könnte

So er hat sie pesönlich engegengenommen und ausserdem ist das ne Werkstatt da stehen dinger die sahen weitaus schlimmer aus als meine hat damit schonmal nichts zutun.
Ansehen hat er keins weil er bekannt ist immer ein wenig teuerer zusein als die anderen.

Naja
Also das eingabaute Lager Funktiniert einwandfrei und bin sehr zufrieden damit .
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Kou Leifoh » 12.07.2010, 20:45

So, ich hätte da auch mal ein Problemchen. Ich will mein Lenkkopflager allerdings nicht erneuern, sondern nur ein bisschen lockerer einstellen, dem "Onkel vom TÜV" ist es etwas zu straff. Laut Reparaturanleitung muss ich dazu die untere Verkleidung abmachen und die unteren Gabelklemmfäuste lockern. Jetzt hab ich mir das vorhin mal live angesehen und ich bezweifel, dass es mir was bringt, die untere Verkleidung abzumachen, weil da noch die Lufteinlasskanäle im Weg sind. Und jetzt die großen Fragezeichen... Kann ich auch die oberen Gabelklemmfäuste lockern? Da kommt man viel leichter dran! :D Und wieso soll man den Tank nach hinten schieben? Sind da noch Schrauben drunter, die man dazu braucht? :?:
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Harzi » 12.07.2010, 21:01

Wozu die unter Gabelbrücke lösen? Das macht keinen sinn. Du löst die Mutter am Lenkkopf oben (auf der oberen Brücke) und die Klemmschrauben oben seitlich. Dann nimmste nen Dorn und nen Hammer (sofern kein Werkzeug für LKL verfügbar) und schlägst das die Kontermuttern etwas lose. Dann fest ziehn die Bude und fertig :D
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Kou Leifoh » 12.07.2010, 21:46

Öhm... ja, so hatte ich mir das auch ungefähr vorgestellt. Keine Ahnung, warum die Reparaturanleitung was anderes sagt... Danke jedenfalls! :)
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Joker » 13.07.2010, 09:43

Ich dachte das Lenkkopflager könnte nicht fest genug sein. Solange sich der Lenker frei bewegen lässt und nichts knackt beim Einschlagen...?
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Harzi » 14.07.2010, 16:44

Es darf weder zu lose noch zu fest sein. Die Kunst ist es den genauen Punkt zu finden :D
Der Lenker muss Spielfrei leichtgängig zu bewegen sein und darf keine Rastpunkte aufweisen dann ist es optimal eingestellt :D
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Kasi » 14.07.2010, 19:15

Es gibt einen guten anhaltspunkt zur einstellung...bei aufgebocktem moped(vorderrad in der luft) sollte bei richtig eingestelltem lenkkopflager der lenker nach dem antippen gerade so von alleine aus der geradeausstellung nach links bzw rechts fallen...aber nicht klock annen anschlag sondern laaaangsam und gleichmässig.Erfordert auch etwas routine aber man hat einen anhaltspunkt vorallem wenn man erstmal etwas rumspielt ...also los und fest und dann schaut wie verhält sich das wenn ich fester bzw loser stelle.
Wenns zu lose ist merkt man das beim fahren wenns zu stramm ist geht das lager ruckzuck kaputt..
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Lenkkopflager nach nur 24.000 km im Arsch?

Beitragvon Garam » 31.08.2010, 12:10

Ich habe das böse Gefühl, dass mein Lenkkopflager nach nur 24.000 km seinen Geist aufgegeben hat.

In letzter Zeit fühlte sich das rote Groschengrab in der Kurve etwas nervöser an als sonst.

Habe das Vorderrad entlastet und gerackelt. Es war ein Vertikalspiel zu merken und zu hören.

Na ja, muß wohl mal nachgestellt werden, dachte ich. Also brav die unteren Klemmschrauben der der Gabebrücke gelöst (steht so im Reparaturhandbuch - wozu das gut sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz). Die 30 er Hutmutter abgedreht. Den oberen Hakenring gelockert und den unteren festgedreht. Das Vertikalspiel will nicht jedoch nicht verschwinden - selbst wenn ich den unteren Hakenring anknalle (der obere ist ja wohl nur zum Kontern). Der Lenker läßt sich gleichmäßig bewegen ohne zu haken. Aber es kann ja nicht Sinn der Sache sein das Lager so fest zu knallen, zumal das Vertikalspiel dann immer nicht vorhanden ist.

Asgard schreibt in seinem Tutorium, dass das Originallager ein Spiel von 0,1 mm hat. Kann dies dazu besagten Vertikalspiel führen? Ich kann mir nicht vorstellen, das das sein darf. Genausowenig kann ich mir vorstellen, dass das Lager nach nur 24.000km breits hinüber ist.

Was meint ihr - rausreißen?

Wenn ja, gibt es jemanden in der Region, der dies schon mal gemacht hat und mir ggf. an den schwierigen Punkten assistieren könnte?
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Re: lenkkopflager erneuern

Beitragvon Garam » 01.09.2010, 12:23

Noch mal eine kleine Ergänzung zum Thema Lenkkopflager einstellen (möglicherweise steht jemand der dies zum ersten mal bei der ZZR gemacht hat, vor dem gleichen Problem und ich kann ihm einen :shock: ersparen).

Hatte - wie bereits beschrieben - Vertikalspiel in der Gabel festgestellt.
Hatte die 30er Hutmutter und die obere "Hakenmutter" gelöst; dann die untere "Hakenmutter" nachgezogen - Spiel war noch da, also untere Hakenmutter noch fester - Spiel war immer noch da - unter Hakenmutter ganz fest (das kann nicht richtig sein :-k ) - Spiel war immer noch da :shock:.

Das Reparaturhandbuch half nicht weiter - dort stand nur was von Hakenmutter anziehen bis kein Spiel mehr da ist und alles leichtgängig ist - nehme mal an die Anleitung bezog sich eher aus D- Modell.

Zunächst dachte ich mein Lenkkopflager wäre nach nur 24.000 km schon hinüber. Nach unendlichem Rumprobieren habe ich gemerkt, dass die 30 Hutmutter nicht nur Deko ist, sondern eine einen Einfluß auf das Vertikalspiel hat. Nachdem ich sie angezogen habe verringerte sich dieses.

Ich habe die Stelle auf der runden Plastikabdeckung(welche mit der unteren Hakenmutter verbunden ist) markiert.
Nun noch mal 30er Hutmutter und obere Hakenmutter lösen und die untere um 90° anziehen.
Mit oberer Hakenmutter kontern und 30 er Hutmutter fest - das Vertikalspiel war weg.

Wer ganz sicher gehen will, dass er das Lenkkopflager nicht zu fest gezogen hat, löst alles noch mal und probiert die Stelle zwischen den beiden (zuvor angebrachten) Markierungen aus. Auf diese Weise kann man sich an die korrekte Einstellung herantasten.

Im Reparaturhandbuch stand noch man soll die unteren Klemmschrauben der Standrohre zum Einstellen des Lenkkopflagers lösen. Ich habe dies vorsichtshalber gemacht, das ein ziemlicher Aufriß war, da man die obere Verkleidung demontieren mußte. Welchen Effekt dies haben soll und ob es wirklich notwendig ist, weiß ich allerdings nicht.

By the way - die Einstellschlüssel zu den Konifederbeinen meiner alten SR 500 paßten 100%ig auf die Hakenmuttern - man gut, dass ich nie was wegschmeiße ;)
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