Paar Fragen zum Kaltstart

Alles über die allgemeine Technik der ZZR 600
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ZZR-infiziert
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon ZZR-infiziert » 07.01.2010, 19:53

@Zauberer, Du vermutest RICHTIG, da läuft nichts durch :!: :!: Wenn doch, ist die Pumpe defekt ;)
Ein kleines Moped, welches große Mopeds mächtig ärgern kann :-)

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon SpeedDemon » 07.01.2010, 20:31

Nachdem die Benzinpumpe elektrisch arbeitet, wird man dann aber kaum eine Chance haben das Ding anzuschieben, wenn sowohl Batterie als auch die Vergaser-Schwimmerkammern komplett leer sind. Der erste Kilometer Anschieben wäre dann erstmal nur damit die Lima die Benzinpumpe zum Arbeiten bringt, falls das überhaupt reicht.

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Zauberer » 07.01.2010, 21:41

Mit leerer Batterie kannst du schieben bis du schwarz wirst. Da stellt sich die Elektrik der ZZR ganz komisch an und bringt keinen Funken an die Zündkerze.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Rico555 » 07.01.2010, 22:00

wenn die batterie völlig im eimer ist gehts nicht, das ist klar... da heben die poster völlig recht... also mal ans ladegerät klemmen und mal anschieben. sicher ist die zzr nicht das größte und schwerste bike, aber anschieben ist trotzdem sehr mit vorsicht zu genießen... die kiste kommt sehr spontan ( meistens ) am besten einen 2. mann dazu holen, draufsetzen und mal schieben lassen. und bitte im 2. gang die ganze aktion, das vereinfacht die sache für den schiebenden. wenn du null möglichkeiten hast die batterie zu laden, dann verbinde die schläuche direkt, ohne benzinpumpe... denn bei gerade verlegten leitungen funktioniert das auch ohne... nur eine reserve hast du dann nicht mehr, weil der sprit hierfür etwas hochgepumpt werden muß...
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon as78 » 09.01.2010, 15:39

Als mein Regler platt war und dann auch meine Baterie hab ich die ZZR auch immer angeschoben, 2 Gang rein...kurz Schieben Kupplung langsam loslassen und an war der Bock :roll:
Nah der Winterpause sprint die ZZR aber immer ganz Lieb an, Batterie frisch aufgeladen und dann läuft die schon 8)
Versuch mal ne DR650 nach der Winter pause anzumachen, die Moped klamotten brauchste dazu erst gar nicht anziehen :badgrin:

@Zauberer Dank nochmal für den Regler, seid der neu ist läuft wieder alles =D>
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Texagon » 10.03.2011, 12:03

Moin,

klingt vielelicht vorlaut aber ich würd für 2 km das Fahrrad nehmen :-). Geht viel schneller als Klamotten an und Motorrad aus der Garage.
Das ist gut für Gesundheit, Umwelt und für das Bike.

Gruß

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Schwab
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Schwab » 17.02.2012, 21:38

Hi Community,
habe heute das "gute" Wetter mal genutzt um Emelie aus dem Winterschlaf zu holen und ein Runde zu drehen.
Batterie hab ich drin gelassen, hat auch noch paar Sekunden gedreht aber nicht richtig.
Das "Auto" von meiner Schwester musste helfen :D

Bild

Mit Choke sprang sie dann auch gut an, allerdings blubberte es ziemlich. Bin dann bisschen gefahren und hab das gesehen:

Bild

Hab den Einfülldeckel mal abgenommen, das Öl sah normal aus.
Bin dann insgesamt 12km gefahren und der Motor war warm.(Laut Anzeige 63°C) Die Kühlwassertemperatur Ist nur wenig gestiegen.
Das Öl sah dann am Schauglas normal aus, kein Geschmiere.
Die Batterie hatte ein bisschen Power und nach paar Sekunden sprang der Motor mit E-Starter an, aber nicht so wie sonst.
Bei Vollgas brabbelt der Motor ein bisschen, so wie wenn er kalt ist, Choke war draußen.



Beim Beschleunigen war der Motor etwas Rau und hat vibriert, auch bei höheren Drehzahlen (6-8k)
Motorrad is gedrosselt (34ps)

Ist das normal beim ersten Start nach dem Winter oder gibt es etwas das ich checken sollte?

Gruß Schwab
Zuletzt geändert von Schwab am 06.03.2012, 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Fable » 23.02.2012, 12:11

Würd sagen ist normal.Hab meine vor ner Woche auch wieder erweckt.In meiner Garage warens noch Minustemperaturen während draussen +8 waren.Ist dann auch erstmal etwas bescheiden gelaufen.Jetzt nach knapp 150km und einmal tanken ist die Zicke wieder artig und läuft normgemäß.Das Öl würd ich nochmal kontrollieren wenn die Kiste mal ordentlich warm geworden ist.Scheint etwas Kondens drin zu sein.Das geht aber weg wenns Öl mal wieder auf Temperatur gekommen ist.Ist schon toll jetzt schon zu fahren.Bisher nur 2 weitere Moppedfahrer gesehen.Da wird dann extremst gewunken. :badgrin:
Bremsen macht die Felgen schmutzig.

Ich kann gerade durch die Kurve fahren

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Schwab » 23.02.2012, 22:34

Ein Bekannter meinte auch das wenn alles wieder bisschen eingefahren und durchgeschüttelt ist es dann wieder richtig läuft.
Das Öl sah nachher auch normal aus, wie bei dem Video.

Kann es vllt sein das in den Vergasern alles ein bisschen zäh ist?
Stand ja immerhin 4 Monate der Bock.

Gruß Schwab
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Joker » 24.02.2012, 11:10

Ich denke, das ist ein normales Verhalten, bei diesen ollen Vergasern und nach so einer Standzeit. Ich muss meine auch immer erstmal 10 km durch die Ortschaft tragen, bevor sie wieder richtig will. Sie nimmt nach dem Winter kaum Gas an. Dasselbe Problem hatte ich bei meinem Roller mit Vergaser nach längerer Standzeit. Wird also wirklich an zäher Suppe liegen.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Axonify » 24.02.2012, 14:02

Ich habe eine Frage, die hier sehr gut reinzupassen scheint.
(Genau 31 Tage Standzeit, Vorher regelmäßig längere Strecken gefahren)

Heute morgen wollte meine auch nicht starten. Da ich den Thread hier schon gelesen hatte, habe ich mich an die Tipps von Zauberer gehalten.
Also mit Choke kurz rötteln lassen und dann nach ein paar Minuten wieder mit Choke versucht.
Nur jetzt kam nach dem Rötteln kein Rötteln mehr, sondern der Drehzahlmesser ist auf rund 3000 hoch und man hat ein piepen von hinten gehört.
Rund eine halbe Stunde später habe ich es nochmal versucht und wieder kein Rötteln und die Nadel bei 3000-4000 Umdrehungen mit Piepen.
Der Motor läuft aber nicht und der Anlasser vermutlich auch nicht mehr. Nur der Drehzahlmesser zeigt trotzdem irgendwelche Fantasiewerte.

Ist die Batterie tot? Ich wollte auf jeden Fall nochmal versuchen sie ein wenig rumzuschieben, weil mich dieses Fiepen irgendwie an einen e-motor errinnert hat, den man festhält. Wobei ich den Anlasser ehrlich gesagt irgendwo unter dem Tank bei Motor vermutet hätte. Und die Geräuschquelle scheint von hinten zu kommen.

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon TopfGold » 24.02.2012, 14:17

Dass der Drehzahlmesser auf Wanderschaft geht, das kommt schonmal vor, wenn dein Regler defekt ist, der ja auch unter der Sitzbank ist und von dem das Fiepen kommen kann. Siehe diesen recht aktuellen Thread hierzu.

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon mirkomotorrad » 24.02.2012, 18:04

Axonify hat geschrieben:..man hat ein piepen von hinten gehört...

wenn wir das "piepen" auch als "klackern" bezeichnen können, würde ich auf das anlasser-relais tippen und das "klackert" meist dann, wenn der strom zum starten zu gering ist und dies ist er dann, wenn die battrie zu schwach, oder gar tot ist. versuch´s mal mit fremdstarten oder geladener batterie.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Axonify » 24.02.2012, 20:42

Den Thread mit dem Regler habe ich mir angechaut und hoffe sehr, dass er nicht der Übeltäter ist.
Vorhin habe ich noch mal ohne Sitzbank ein Starten probiert und man kann das piepen jetzt auch als Klackern interpretieren. Es kommt aus dem kleinen Kasten der zwischen Staufach und Rücklicht liegt. Da kommen zwei Kabelbündel raus/rein.
Vorhin war ich aber der festen Überzeugung, dass es eher ein Piepen ist. Aber da saß ich auch drauf ;)

Leider habe ich kein Ladegerät, aber ich kenne einen schönen kleinen Elektronik-Club, der ein paar Laborgeräte hat. Mit denen dürfte das auch gut gehen, da kann ich morgen Mittag hin :)

Als ich zum Thema Batterie das Forum durchsucht habe, wurde irgendwo darüber diskutiert wo man den Minuspol einer externen Stromquelle anschließen sollte. Laut dem Betriebshandbuch (Download von der Kawaseite) sollte das zum Beispiel an der Aufhängung des linken Endtopfes gemacht werden.(Bild: S.39)
Ich habe nur keine Lust den Thread zu suchen, weil ich eine Verbindungsgeschwindigkeit von sagenhaften 2KB/s habe. Da dauert das suchen dann ein wenig länger #-o

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Zauberer » 24.02.2012, 21:44

Warum nicht parallel zur Batterie? Plus an Plus und Minus an Minus?

Dein Geräusch kommt aus der Sicherungsbox. Darin ist auch ein kleines Relais, was dann das Anlasserrelais steuert. Klingt alles sehr nach Batterie und/oder Regler.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Schwab » 24.02.2012, 21:53

Wenn deine Batterie zu schwach ist dann mach es so wie ich es gemacht hab, einfach die Batterie parallel an eine Autobatterie anklemmen. (12V)
Wie Zauberer gesagt hat, Minus an Minus und Plus an Plus anklemmen.
Siehe auch oben auf dem Bild.
An die Batterie kommst du wenn du den Sitz runter holst und dann das "Staukästchen" ab schraubst (4 Schrauben, 10er Nuss).

Viel Erfolg, Schwab
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Axonify » 25.02.2012, 20:52

Vielen Dank für die Tipps :)

Bei mir war die Batterie schuld. Ich habe sie rund 2,5 Stunden mit einem Labornetzgerät mit 13,8V und 2,5A geladen.
Nach dem Einbauen sprang sie sofort an 8)
Vielleicht sollte ich mich nach einer neuen Batterie umsehen. Denn bis jetzt war es Standard, dass zumindest kurz (1-2min) geröttelt werden muss.
Mal schauen, ob sie das sofortige angehen beibehält. Das wäre klasse. Es ist übrigens eine Batterie von Saito. Ich weiß aber nicht, wann der Vorbesitzer sie verbaut hat :roll:

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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon mirkomotorrad » 25.02.2012, 22:55

Axonify hat geschrieben:Es ist übrigens eine Batterie von Saito. Ich weiß aber nicht, wann der Vorbesitzer sie verbaut hat

die saito batterien gibt´s bei louis, wenn man von einer batterie-lebensdauer von 4-6 jahren und dein angegebenes Bj.=Ez. ist, dann sollte die jetzige bis 2010 gehalten haben, wenn sie aber gut gewartet wurde (winterlicher ausbau, erhaltunsmassnahmen und optimale lagerung), sollten auch mehr als 6 jahre machbar sein. leider stellt sich ein batterietot sehr plötzlich ein und immer dann, wenn man´s nicht braucht, also schau mal, wie schnell sie sich wieder entläd (nach 2 tagen wieder tod?).
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon rate.mal » 26.02.2012, 09:31

mirkomotorrad hat geschrieben:...........wenn sie aber gut gewartet wurde (winterlicher ausbau, erhaltunsmassnahmen und optimale lagerung), sollten auch mehr als 6 jahre machbar sein.



Ich war gerade nochmal in der Garage und habe auf das Datum meiner Batterie geguckt. 1.3.04 hatte ich ins Gehäuse gekratzt und ich habe sie NIE ausgebaut.
Im Frühjahr einmal geladen und fertig.

Ich denke es liegt an der Fertigung der Batterien wie lange sie halten.

Noch habe ich auch keine Probleme mit der Batterie, aber im Zuge der diesjährigen Wartung habe ich mir auch eine Neue gegönnt.
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Re: Paar Fragen zum Kaltstart

Beitragvon Schwab » 26.02.2012, 17:50

Das Problem mit dem Brabbeln und dem Vibrieren beim Beschleunigen ist weg.
Bin über Kopfsteinpflaster gefahren und hab das Moped mal bisschen durchgerüttelt, danach lief sie wieder Einwandfrei :)
Sauberer Durchzug und kein Stottern oder vibrieren mehr.

Tooop \:D/

Gruß Schwab
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