Witze-Thread

Alles was lustig ist, kommt hier rein
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Mad-Dog
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Beitragvon Mad-Dog » 13.11.2006, 07:44

Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn.
Der Mann kann es kaum aushalten.

"Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"

Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie.

"Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen.
Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist.

Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Polen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex....

Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."

Der Mann streckt die Hand aus.

"Winnetou", sagt er. "Winnetou Koslowski"!

seebär
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:13

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.

Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige,
und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.

"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte,
und sie hat ihm eine geschmiert."

"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise
die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."

"So eine Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das
hübsche Mädchen zu begrapschen, hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen
eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."

Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder in die Fresse!"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:14

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"
Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart,
aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?"
Junger Mann: "Einen."
Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent."
Manager: "210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittlere
Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm
eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.
Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese
doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm
rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich
mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm:
Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig wird, könnten Sie ebenso gut zum Angeln fahren."
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:14

Ein LKW muss an einer roten Ampel halten.

Hinter ihm hüpft eine Blondine aus ihrem PKW, trommelt an sein Seitenfenster bis er aufmacht und ruft:
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und sie verlieren Ladung!"

Der LKW Fahrer will antworten, aber die Ampel springt auf grün.
Er fährt weiter.

An der nächsten Ampel wieder! Die Blondine hüpft aus ihrem PKW, trommelt an sein Seitenfenster bis er aufmacht und ruft:
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und sie verlieren Ladung!"
Der LKW Fahrer schüttelt nur den Kopf und fährt weiter.

An der dritten Ampel: Die Blondine hüpft aus ihrem PKW, trommelt an sein Seitenfenster und ruft:
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und sie verlieren Ladung!"

Der LKW Fahrer kurbelt das Fenster herunter und ruft:
"Ich bin der Günter! Und es ist Winter! Und ich habe ein STREUFAHRZEUG!!!!!!!!!"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:15

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten
und das machte sie unsicher. Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam.
Ihre Gedanken lesend sagte John: "Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen.
Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst.
Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:16

Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und anfängt zu schreien:
"ACHTUNG!!!! ACHTUNG!!!! MEHR ÖL!!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!!!
ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG!!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS!!!!
ACHTUNG!!!! BIST DU VERRÜCKT!!!! DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!!!
OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!!! VERGISS NICHT DAS SALZ !!!!"

Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt ihn:
"Warum schreist du so?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten????"

Der Mann antwortet ganz ruhig: "Jetzt hast Du mal eine Ahnung, wie es mir
beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:18

Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt zugange - er oben..
Nach ner Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten.
Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"
Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach einer Weile fängt auch er an
ihren Kopf abzutasten.
Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?"
Er: "Nee, aber schwer wie eine Kuh!"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:18

Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll!
Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage: "Wo ist mein Bruder zur Zeit?" will er vom Computer wissen.
Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus: "Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von ... [weitere diskrete Informationen folgten]."
Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen: "Wo ist mein Vater zur Zeit?"
Wieder rechnet der Computer und druckt aus: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
"Haa!" schreit der Käufer: "Wusste ich's doch, dass er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!"
Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage noch mal zur Kontrolle ein.
Der Computer rechnet länger und druckt: "Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!"
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:19

Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.

Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"

Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!"

Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."

Professor: "Wir machen das Geschäft."

Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?"

Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage.

Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
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Beitragvon seebär » 14.11.2006, 09:19

er neue Chef.....

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet niemanden, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeitnehmer, die nicht alles geben, sofort zu feuern.

Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hätte er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde.

Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wieviel verdienen sie in der Woche?" Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?" Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "OK, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komm nie wieder hierher!!."

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizzas geliefert!"
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Beitragvon Mad-Dog » 16.11.2006, 08:26

Weihnachtsvorbereitungen
Montag, 09. Oktober:

Schönster Altweibersommer - Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Schloßstraße.
Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal‑Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.



Dienstag, 10. Oktober:

07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.



Mittwoch, 11. Oktober:

09:00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Reichelt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Donnerstag, 12. Oktober:

07:00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mirrelle Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.



Freitag, 13. Oktober:

08:00 Uhr: Anwohner der Schloßstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Advent", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit einem Scheinwerfer den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.



Sonnabend, 14. Oktober:

Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen - Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

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Beitragvon Zauberer » 16.11.2006, 08:41

Geht das noch weiter? Ist docherst Oktober. :lol:
der Zauberer
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Beitragvon Hägar » 16.11.2006, 10:13

... und außerdem haben wir doch jetzt schon November. Da müssten langsam die Ostervorbereitungen in die Gänge kommen. :lol:
D-Modell aus '90, 60Tkm, E-Motor (nein, kein Elektromotor :-))

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Beitragvon Kasi » 16.11.2006, 11:11

Das ist ja geil ,meine kollegen liegen hier schon rum weil sie nicht mehr können :D ;) ...hört sich schwer nach Stenkelfeld an :D
Endlich was zum toben

Nix mehr Buell dafür wieder D-Modell 6800Km

Wenn Gott gewollt hätte das mein Moped sauber sein soll würde er Spüli in den Regen geben!

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Beitragvon Kasi » 20.11.2006, 09:12

Weiss nicht, ist schon älter aber ihn gerade wiedergefunden.....

George Bush hat einen Herzinfarkt und stirbt...
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich entscheiden lassen, wer gehen darf."

George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden.
Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen.
Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!", sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."
Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut, ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!"
kommentiert George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."
Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen
Endlich was zum toben

Nix mehr Buell dafür wieder D-Modell 6800Km

Wenn Gott gewollt hätte das mein Moped sauber sein soll würde er Spüli in den Regen geben!

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Beitragvon Zauberer » 24.11.2006, 11:27

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen. Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will. Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat. Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!" Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurückging.

Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"
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Beitragvon Mad-Dog » 28.11.2006, 09:01

Ingenieure begreifen: In 9 Akten


Ingenieure begreifen - 1.Akt
Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.
Da sagt der eine: "Wo hast du das tolle Fahrrad her?"
Darauf der andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken
spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie
mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib
und schrie: 'Nimm dir was du willst!'".
Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten
vermutlich nicht gepasst!"


Ingenieure begreifen - 2.Akt
Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"
Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"
Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"


Ingenieure begreifen - 3.Akt
Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur auf dem Golfplatz. Vor ihnen
war eine besonders langsame Gruppe von Golfern und es ging überhaupt
nicht voran.
Der Ingenieur sagte ziemlich sauer: "Was ist mit denen los? Wir müssen
hier seit 15 Minuten warten!"
Der Arzt zustimmend: "Ich weiß auch nicht, aber ich habe noch nie so
ein Unvermögen gesehen."
Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Lasst uns ihn fragen."
"Hi Georg, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind
ziemlich langsam, oder?"
Der Platzwart antwortete: "Das ist die Gruppe der blinden
Feuerwehrmänner. Sie haben ihr Augenlicht letztes Jahr verloren, als
sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos
spielen."
Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer:
"Das ist traurig. Ich glaube, ich werde heute Abend ein Gebet für sie
sprechen."
Der Arzt: "Und ich werde mich mal mit meinem Kumpel in Verbindung
setzen. Er ist Augenarzt und vielleicht kann er irgendwas machen."
Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht nachts?"


Ingenieure begreifen - 4.Akt
Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte,
mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in
seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige
Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich
unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatte. Sie hätten
alles versucht und jeder hatte es versucht, aber nichts brachte Erfolg.


In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur,
der schon so viele Probleme gelöst hat. Dieser nahm die Herausforderung
widerstrebend an. Er brauchte einen Tag, um die riesige Maschine
kennenzulernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an
die Maschine und sagte: "Hier ist das Problem". Das Teil wurde ersetzt
und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung
über 50.000,- DM von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine
genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz:
"Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- DM Zu wissen, wo die Markierung hin
muss: 49.999,- DM"
Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension. (Basiert
auf wahrer Begebenheit.)


Ingenieure begreifen - 5.Akt
Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem
Bauingenieur? Maschinenbauingenieure bauen Waffen. Bauingenieure bauen
Ziele.


Ingenieure begreifen - 6.Akt
Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen
Entwickler des menschlichen Körpers.
Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die
komplizierten Gelenke an."
Darauf der Zweite: "Nein, es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem
hat tausende elektrischer Verbindungen."
Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde
eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."


Ingenieure begreifen - 7.Akt
"Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist, wird auch nicht
repariert. Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat
es zu wenige Möglichkeiten."


Ingenieure begreifen - 8.Akt
Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber,
ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt
erzählt, dass er die Beziehung mit seiner Frau genießt, weil ihm an
einer soliden und dauerhaften Beziehung gelegen ist. Der Künstler sagt,
er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der
Geheimnisse. Der Ingenieur meint: "Ich mag beide." "Beide?" "Ja, wenn
du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide, du verbringst deine
Zeit mit der anderen. So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu
arbeiten."


Ingenieure begreifen - 9.Akt
Als ein Ingenieur eines Tages die Straße überquerte, wurde er von einem
Frosch angesprochen:
"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin"
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die
Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm:
"Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine
Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück. Da schrie der Frosch:
"Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und
mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich:
"Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich
bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du
mich nicht?"
Darauf der Ingenieur:
"Schau, ich bin Ingenieur und habe keine Zeit für eine Freundin. Aber
ein sprechender Frosch... das ist cool!"

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Beitragvon Hägar » 28.11.2006, 10:25

Ich bin Ingenieur und frage mich die ganze Zeit, wo da der Witz ist. Ich finde, das klingt alles ganz vernünftig, oder? ;) :lol:
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silberding
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Beitragvon silberding » 28.11.2006, 15:09

Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag (Arbeitsbefreiung bestimmten Fällen):

Krankheitsfall

Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.

Todesfall in der Familie

Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.

Eigener Todesfall

Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn

1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.

Operation

Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.

Silber- oder Goldene Hochzeit

Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.

Geburtstag

Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.

Geburt eines Kindes

Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.

silberding
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Beitragvon silberding » 28.11.2006, 15:57

Viel zu lesen, aber es lohnt sich :D

Die 10 Gebote

... und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fuße des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien ...

"DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN"
"Scheiße! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"
"MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"
"Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!"
"WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"
"Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!"
"IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?"
"Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa! ... die Pelle, du weißt schon, hä?"
"WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"
"Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was?"
"LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"
"Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!"
"ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"
"Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du ..."
"MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST ...!"
"Sonst was?"
"VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!"
"Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"
"WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"
"Du hast mir nichts davon gesagt, dass ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?"
"NICHT DIREKT!"
"Du hast es nicht gesagt!"
"NUN, ICH DACHTE ..."
"Du hast es nicht gesagt!"
"ICH ..."
"Du hast es nicht gesagt!"
"GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!"
"Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?"
"SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"
"Ja, das wär doch was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!"
"ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN ..."
"Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?"
"DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!"
"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?"
"MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?"
"Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?"
"OB ICH ... NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE"
"Und kriegen wir auch mal was Anderes außer Manna?"
"IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?"
"Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl ..."
"DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!"
"Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?"
"NEIN, MOSES!"
"Gottverdammt?"
"NEIN"
"Heilige Scheiße?"
"NEI-HEINNN"
"Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?"
"MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"
"Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!"
"DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!"
"Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er ..."
"ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU ..."
"Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"
"NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE ..."
"Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?"
"MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"
"Wirst langsam alt, ja?"
"ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN"
"Wenn du´s nicht weißt ..."
"DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!"
"Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!"
"MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!"
"Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!"
"DANN MACH EINFACH NICHT SO!"
"Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!"
"ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!"
"Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??"
"DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!"
"Warum nicht?"
"NUN, ICH HAB´S GESAGT UND ...!"
"Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??"
"WIE BITTE?"
"Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?"
"DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das ist alles?"
"WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"
"OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?"
"AUS VERSEHEN, JA??"
"Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"
"DAS IST ETWAS ANDERES!"
"Sagtest Du nicht, Herr, dass alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"
"DAS SAGTE ICH!"
"Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"
"MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!"
"Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloß keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!"
"DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!"
"Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."
"AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!"
"Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht...."
"NEIN, AUCH DANN NICHT"
"Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?"
"DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"
"Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!"
"NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:"
"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT ..."
"Wie viele kommen denn noch?"
"WIE VIELE WAS?"
"Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!"
"MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"
"Drei!"
"VIER!"
"Drei!"
"MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"
"War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!"
"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!"
"Was ist das wieder für ´ne Scheiße!!"
"MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"
"Und wenn ich doch stehle?"
"DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"
"Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!"
"WIE BITTE?"
"Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!"
"WER SAGT DAS?"
"Hmm, so Gerede eben unter den Männern."
"GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"
"Ja, ja!"
"DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!"
"Das ist doch Kappes!"
"ACH JA?"
"Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..."
"MOSES!"
"... dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..."
"MOSES!"
"... der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?"
"MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!"
"Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"
"DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!"
"Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"
"ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"
"Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!"
"EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."
"Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..."
"RUHE JETZT!"
"Ja, ja!"
"MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH ..."
"Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...."
"TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!"
"DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"
"Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"
"MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??"
"Äh, hab ich dir schon mal gesagt, dass du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst ............ ?"

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Beitragvon Zauberer » 11.12.2006, 15:35

Am nächsten Morgen, nach der üppigen Weihnachtsfeier im Büro, wacht
der Ehemann auf. Er erinnert sich noch dunkel an einen Streit mit seinem
Chef. Er fragt seine Frau nach Details. Darauf die Frau: "Tja, Du hast zu ihm gesagt, er solle sich zum Teufel scheren. Und daraufhin hat er Dich
gefeuert." Verärgert schimpft der Mann: "Der kann mich mal." Darauf
erneut die Frau: "Das habe ich dann auch zu ihm gesagt, und jetzt hast Du Deinen Job wieder!"
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Beitragvon Mad-Dog » 12.12.2006, 13:55

Vortragender: CEO (Christmas-Event-Organizer): Dr. J. Christus v.
Bethlehem



Status: Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten
nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann
auch X-man sein! Da X-mas 2007 quasi jetzt schon vor der Tür steht, ist es
spätestens ab Dezember 2006 höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung
zu beginnen; Verzeihung - das diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten
und die Christmas-Mailing-Aktion just in Time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die
diesjährige SANCROS (SANta Claus Road Show) findet bereits am
01.Dezember 2006 statt. Daher wird das offizielle Come-Together des
Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination
Officer) schon am 6. Januar 2007 abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine
in Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job-Descriptions
erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine
powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk
Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service Level erhöht und
außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting dient zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas
Markets (formerly known as Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation
abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private
Schenking Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu
definieren. Erstmals sollen auch so genannte Geschenk-Units über das
Internet angeboten werden. Die Service-Provider (also known as Engel,
Elfen und Rentiere) werden dann bereits via Conference Call informiert
worden sein und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von Incentives
und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den
Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche
Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.

Der Vorschlag, jedem Engel einen Personal Coach zur Seite zu stellen,
wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer
zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einemTestmarkt
als Pilotprojekt eine Hotline (6,69 EUR/Minute Legion) für kurzfristige
Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten
zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST.. nicht
MIF ;-)..) ist auch Benchmark-orientiertes Controlling für jedes
Private-Schenking-Center möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept
und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates)
definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden
Book Release 2006.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um
ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende Update.

Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser
und flankierende Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain
Storming ein Konsens über das Mission-Statement gefunden: Es lautet
"Let's keep the candles burning" und ersetzt das bisherige eingestaubte
"Frohe Weihnachten".

X-man (formerly known as Santa Claus) hatte zwar anfangs Bedenken
angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den
progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner
Investor-Relation-Manager.

So let´s keep the candles burning!

Mit freundlichen Grüssen,

CEO Dr. J. Christus v. Bethlehem

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Beitragvon Hägar » 12.12.2006, 14:16

Mad, das klingt alles so realitätsnah, daß ich nicht weiß, ob ich lachen oder heulen soll....
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Beitragvon Zauberer » 19.12.2006, 11:40

Oh man, bin ich doch gestern kontrolliert worden, und der Polizist sagt: "Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!"
Ich: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"
Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Ich: "Unter Garantie nicht!"
Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe machen:
"So, Herr Inspektor, Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Wer ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"
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Beitragvon Zauberer » 10.01.2007, 15:21

John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings
hatte bereits einen Freund. Eines Tages war John so frustriert, dass er
direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, "Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe
mit mir machst!" Die Kollegin sagte "NEIN"


Daraufhin antwortete John: "ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf
den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich
fertig."


Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund
fragen. Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die
Geschichte. Ihr Freund sagte zu Ihr: "verlange 200 Euro, hebe das Geld
sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast
die Kohle!"


Sie sagte: "gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."


Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den
Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner
Freundin und er frage Sie was passiert ist?


"Der Drecksack hat 50 Cent - Stücke geworfen!"
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