Frage zum Steuerkettenspanner

Rund um den Motor der ZZR 600
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euer
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Frage zum Steuerkettenspanner

Beitragvon euer » 07.06.2006, 19:40

Hi,

nachdem ich heute erfolglos den Tip meines Schraubermeisters ausprobiert habe, hab ich trotzdem eine Frage.
Er meinte, dass ich den die Befestigungsschrauben des Steuerkettenspanners für 1-1,5mm lösen sollte damit der Schieber etwas weiter heraus kommt (weil die Feder schon etwas ermüdet sein wird).
So weit so gut :wink:
Also hab ich heute erstmal die Schrauben gelöst, aber der Spanner saß bombenfest und hat sich keinen mm bewegt. Nun hab ich den erstmal wieder festgeschraubt.
Kann sich da trotzdem was verstellt haben, ohne das der Spanner sich nach hinten bewegt hat?

Gruß


PS: Das ganze soll gegen das Tockern sein, was schonmal auftritt.
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Hägar
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Beitragvon Hägar » 07.06.2006, 19:50

Dieser Tip Deines Schraubermeisters kommt mir irgendwie unsinnig vor. Durch Lösen der Befestigungsschrauben läßt die Vorspannung der Andruckfeder nach und nimmt nicht zu. Eine Ermüdung kann dadurch nicht ausgeglichen werden. Außerdem kann dann Öl raustrielen.

Wenn er aber gemeint hat: Die beiden äußeren Schrauben lösen und dann wieder festziehen, dann wird die Kettenspannung tatsächlich wieder höher. Es rutscht dann nämlich beim Lösen der Spanner ein oder zwei Zacken weiter nach innen. Wenn Du dann die die beiden äußeren Schrauben wieder festziehst, hast Du eine Bomben-Spannung auf der Steuerkette. Die kann aber ratz fatz viel zu hoch sein. Und dann hast Du alsbald einen kapitalen Motorschaden.

Mein Tipp: Finger weg!

Zwischen dem Spanner und dem Zylinderkopf sitzt eine Dichtung, die schon mal kleben kann. Da muß man dann zum Lösen mit sanfter Gewalt nachhelfen. Geht aber nur, wenn vorher der Andruckstift (mittlere Schraube) herausgedreht wurde.

Wenn Du von der mittleren Schraube die Finger gelassen hast, und beim Lösen der äußeren Schrauben sich nichts bewegt hat, ist der Spanner noch dort, wo er war. Dann ist nichts passiert. Wenn aber doch Bewegung drin war, solltest Du unbedingt die mittlere Schraube rausdrehen, die Sperrklinke entspannen und wieder reindrehen. Sonst besteht die Gefahr der Ketten-Überspannung.
D-Modell aus '90, 60Tkm, E-Motor (nein, kein Elektromotor :-))

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Beitragvon euer » 07.06.2006, 20:05

Danke für die Antwort:)
Hmm ja, so wie du es beschrieben hast sollte ich es machen :wink:
Nun der meinte ich sollte es machen bis ich es einmal klicken höre. Von der mittleren Schraube habe ich die Finger gelassen, weil er mir das auch gesagt hat. Bewegt hat sich nichts da.
Dient die mittlere Schraube auch zur Befestigung?

Ich glaube aber, dass ich am WE mal den Spanner ausbauen werde. Sicher ist sicher :wink: , weil Geld für nen neuen Motor hab ich im Moment nicht. Dabei wird dann auch die Drossel rausfliegen 8) :twisted:, nachdem ich auf der Rückfahrt eine doch etwas engere Erfahrung machen musste :wink:
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Beitragvon Roadrunner » 08.06.2006, 07:52

Hinter der Mittleren schraube sitzt deine Feder ! Wenn du die raus machst , hast Du lediglich die feder in der Hand ! das war´s ! Wenn Dein schrauber meint das der Spanner eventuell zu schwach ist , dann hol Dir lieber nen Neuen ! Die Experimente können ganz schön Teuer werden ! :wink:

Gelegentlich muß man halt mal nen Paar euro in seinen Bock investieren ! :wink: :D
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Beitragvon flobli » 08.06.2006, 08:29

hi,

...du könntest ja auch eine hülse auf den spanner aufschweissen. dann ist er länger. mit dem nachstellen der spanner ist das so ne sache. es gibt racing-spanner, ohne feder und nichts. die werden manuell eingestellt und eingeschraubt. das ist ziemlich tricky, die passend zu bekommen. und am ende längt sich die steuerkette und man hat enormen verschleiss. mach lieber das, was dir häger rät.


grüße
flo



der gast war ich. mist. aber hömma, euer. hatte ich dir nicht schon mal einen kommentar zu deinem schrauber geschrieben?!
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Beitragvon euer » 08.06.2006, 13:31

Kann sein, aber der ist ziemlich schwer vom Fach. Frag mal den Kowi :wink:

Edit: So bin gerade wieder aus der Garage zurück. War recht einfach die Sache, allerdings tockert sie jetzt etwas mehr als vorher :?
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Beitragvon flobli » 08.06.2006, 16:13

Kann sein, aber der ist ziemlich schwer vom Fach. Frag mal den Kowi :wink: ...

das werde ich dann mal bei zeiten persönlich tun... :)
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Beitragvon StefanR » 08.06.2006, 17:20

Moin, von mir auch noch mal eine Frage zu dem Thema. Und zwar, hat
mir Bienchen auf dem Treffen erzählt, dass man bei der 42-Tausender
Inspektion die Steuerkette wechseln sollte. Das ist ja aber eine recht
große Aktion. Kommt man da irgendwie drum rum, in dem man die Kette
im zugänglichen Zustand überprüft. Geschmiert ist die immer. Eigentlich
kann der Verschleiß ja nicht gerade groß sein.

Gruß
Stefan

PS am Montag habe ich einen Termin zur Besichtigung einer Garage mit
Licht, Wasser und Strom. Ich freu mich!!!
Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flügelfläche von
1,45 cm² bei einem Flächenwinkel von 6°. Nach den Gesetzen der
Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen -aber die Hummel
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Beitragvon Mad-Dog » 08.06.2006, 17:22

richtig.. die Kette ist immer gut geschmiert .. jedoch längt sie sich ...

was meinst Du mit zugänglichen Zustand ?

Schau dir das Tutorium / Anleitung zum Ventilspielmessen und Ventile einstellen an .. da kannste sehen, was alles ab muß um an die Steuerkette zu gelangen

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Beitragvon StefanR » 08.06.2006, 17:53

Ich meine mit Kette freilegen, Nockenwellen raus. Das kann ich dann
gleich mit Ventile einstellen verbinden. Das hab ich schon ein Mal
gemacht und damit habe ich kein Problem. Nur das Steuerkette wechseln,
traue ich mir nicht zu! Da muss ich ja den kompletten Motor zerlegen.

Besteht nicht irgendwie die Möglichkeit, die Längung zu messen. Es muss
doch ein Maß, für die Länge pro Glied einer neuen Kette und eine
Verschleisgrenze geben.
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Beitragvon Mad-Dog » 08.06.2006, 17:56

Steuerkettenlänge über 20 Glieder

Normalwert:
127,0 - 127,4 mm

Grenzwert:
128,9 mm

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Beitragvon StefanR » 08.06.2006, 18:07

Super, wo hast du das denn gefunden? Respekt und auch so fix!

Nun noch eine Frage, Misst man von ersten Kettenbolzen des ersten
Kettengliedes zum letzten Kettenbolzen des 20. Gliedes? Oder wie?!?

Ausserdem, muss man die Länge unter Spannung messen?

Kann man die Kette auftrennen und anschließend wieder funktionstüchtig
verschließen? Dann könnte man die neue an der alten einmal
durchziehen, verschließen und fertig währe der Lack, ohne den Motor
komplett zu zerlegen!

Hab gerade die Stelle im WHB gefunden wo das Messen beschrieben ist.
Das ist ja unmöglich im eingebauten Zustand
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Beitragvon Mad-Dog » 08.06.2006, 18:12

Gefunden habe ich es im Reparaturhandbuch ... einer jede Bibel die er zu Hause stehen haben sollte .. ;-)

Da ist nur geschrieben , wenn die Kette mehr als 20 Glieder hat (was sie hat) beträgt die o.g. Zahl die mind. Länge ...

Die Kette ist so hart vom Material, die kannst Du nicht von Hand aus auseinander ziehen. Also gibt es keine "unter SPannung" messen.

Ich denke, dass vom ersten bis zum letzten Glied gemesen wird. ob nun jeweils von den äußersten Kanten kann ich nicht sagen; aber das sieht man dann , wenn man misst und nur mm abwichungen sind.

Trennen kannst Du die kette schon . aber wie willst Du sie vernieten ?? Da wirken kräften... daher sind die auch endlos !!! Und nur einmal eine unachtsamkeit, einmal nicht stramm gehalten, so springt die unten aus den Zahnrädern und du hast dann den Salat !!!

Ich denke Du tust Dir keinen gefallen , in dem man da, sorry, "rumfuscht" . Denn mehr ist es nicht . Das ist keine Arbeitserleichterung ...

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Beitragvon StefanR » 08.06.2006, 18:29

Na ja, wenn es eine vernünftige Möglichkeit gibt um sie zu schließen,
erleichtert das die Sache ungemein. Man muss nicht den ganzen Kram
auseinander bauen, sondern verbindet beide Ketten, dreht ein wenig die
Kurbelwelle durch, macht die alte ab und verschließt die neue.

Mir ist schon klar, dass der Motor im Arsch ist, wenn die Kette reist, aber
irgendwie drücken die Hersteller ja auch ihre Nieten in die Kette.
Irgendwann war jede Kette einmal offen!
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Beitragvon Roadrunner » 08.06.2006, 18:32

hmmmm ! Ich mag ja das bienchen ganz doll ! :wink: Und sie Tanzt auch so gut und oft ! :D
Aber die Behauptung bei 42 000 km müße die Steuerkette gewechselt werden ! :shock: Nein nein ! Das stimmt nicht !

Meine hat nun ca. 68 000 km drauf mit der ersten Steuerkette ! ich kenne hier auch niemanden der sie schon wechseln mußte !!!! Also ich denke das kannst du getrost vergessen ! :wink:
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Beitragvon StefanR » 08.06.2006, 18:38

Das währe natürlich das größte, wenn ich da garnichts machen muss. Hab
ich nämlich auch gar keine Lust drauf. Nur, ich dachte mir, wenn das sein
muss, komm ich wohl nur schwer rum. Aber wenn das so ist. Das freut
mich ja!

Bis dann...
Stefan
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Beitragvon Kawakitschi » 10.06.2006, 22:50

Tjaja, was sich die Kawa-Händler so alles als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ausdenken....
Steuerkette neu... Hmmm hab ich auch noch nie gehört.
Die Längung wirkt sich nur auf die Steuerzeiten aus. Und das kann man getrost vergessen, so minimal ist das.

@ Stefan R.. Gut nach hause gekommen?
Wir müssen uns mal treffen. Kommst du zum MoGo? Ich will mit meiner Frau dahin. Vielleicht kann ich meinen Schutzengel überzeugen, daß er noch ein weiteres Jahr auf uns aufpaßt :lol:

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Beitragvon kowinator » 10.06.2006, 23:00

Kann sein, aber der ist ziemlich schwer vom Fach. Frag mal den Kowi :wink: ...

das werde ich dann mal bei zeiten persönlich tun... :)

Juhuuuuu... jaaa frag mich,bitte bitte frag mich :lol: :lol: :lol:
Aber Euer hat Recht der Schrauber hat Ahnung...aber bin nicht sicher ob er immer alles Preis gibt :roll: :wink: :wink:
Wer vor der Kurve nicht bremst,war auf der Geraden ne Schwuchtel.
.....................................................................
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Beitragvon euer » 11.06.2006, 12:28

Klar gibt ein ein Schrauber nicht immer alles Preis, sonst müsste man ja auch nicht mehr zu ihm kommen :wink: :lol: :lol:
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Beitragvon euer » 16.06.2006, 22:03

Hmm das Problem mit dem Spanner hat sich immernoch nicht gebessert.
Ich glaub, dass die Feder nicht mehr den Druck aufbauen kann und auch die Schubstande nicht mehr leichtgänging genug ist. Ich musste die heute schon herausziehen, damit die sich bewegte.
Weis jemand zufällig, ob der vom E-Model der gleiche ist? In den Explosionszeichnungen sieht er zumindest gleich aus :?
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Beitragvon euer » 18.06.2006, 13:50

So, ich Ventiltutorial hab ich den vom E-Model gesehen. Scheint wohl der gleiche zu sein.
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Beitragvon Ryu » 18.06.2006, 19:05

Ein Herr von mir beim Praktikum meinte das die alten Kawas (meist 1-2 Zylindrige) ziemliche Probleme mit dem Steuerkettenspanner hatten.
Ich solle mal rum fragen ob das bei meiner alten Dame auch der Fall ist, oder ob sie für die Vier Zylindrige was besseres ausgedacht haben?

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Beitragvon euer » 18.06.2006, 20:00

Bis jetzt weis ich nur, das die ZXR 400 ab ca. 40000 km Probleme damit bekommen hat.
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Beitragvon eueratwork » 21.06.2006, 11:19

hi, kann mir jemand die bestellnummer des spanners am d-model geben?
ich mein die, die auf den microfiches steht. zum händler kann ich im moment leider nicht. wäre super net :)

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Beitragvon euer » 24.06.2006, 10:30

So, nun hab ich mir einen neuen Steuerkettenspanner gekauft. Auf Anhieb merkt man schon, das der wesentlich mehr Druckkraft als der alte besitzt.
Ist ein gebrauchter von einem 99er E-Model mit 15tkm. Sollte also noch lange halten.
Nur ist leider die Dichtung kaputt. Kann man für sowas auch Dichtmasse nehmen? Ist ne Dirko HT.
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