Ruckeln bei 4500 UPM

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ZZR-Nille
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Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon ZZR-Nille » 15.03.2010, 23:27

Hallo,
Ich habe mir gestern eine ZZR 600 gekauft. 97er BJ mit 23000km. Laut Vorbesitzer lief sie ein Jahr nicht mehr. Springt bei 4°C relativ gut an, bockt aber, wenn man bei ca. 4500 Touren den Hahn ganz aufreißt!
Kann mir jemand helfen? Was könnte das sein? Ich hatte an alten Sprit gedacht. Aber das müsste doch bei jeder Drehzahl zu spühren sein oder gar nicht.
Oder laufen die Vergaser/Zylinder nicht synkron? Ich weiß wirklich nicht, was es ist.
Gruß Nille
ZX 600 E, BJ. 97

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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Ole » 15.03.2010, 23:42

Hallo ZZR-Nille,

willkommen im Forum---wäre schön , wenn Du Dich kurz vorstellen könntest, wie hier unter Punkt 1 zu lesen ;) http://www.zzr-600.org/viewtopic.php?f=33&t=2904

Zu Deiner Frage:

Alter Sprit ist Müll...mal systematisch:

Tritt das auch in Neutral auf und in jedem Gang !? Wenn es nur 1 oder 2 Gänge sind hast Du die Verdächtigen.
Tritt das nur bei ner bestimmten Beschleunigung auf !? Dann könnte es die Kupplung sein bzw. alles was damit zusammenhängt (Öl etc)
Es kann natürlich auch an der Kraftstoffzufuhr liegen ( Düsen verklebt, Benzinfilter zu, etc.) Filter kannste ja mal checken.
Da kann schon mal was verkleben am Vergaser, wenn sie so lange steht und die Schwimmerkammern nicht abgelassen wurden.
Ist irgendwann über 4500 besser !?

Bitte vorstellen ...und dann heir genauer das Problem beschreiben..dann wird Dir auch geholfen ;)

Linke Pfote zum Gruß

Ole

Edit: Bin öfter mal in Wandsbek...könnt mir das also auch mal anschauen, wenn Du Dich vorgestellt hast ;)
ZZR 600 E Bj.1997 :D

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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Oppa » 16.03.2010, 23:12

Ja, vorstellen wäre schön.

Synchronisation macht sich nur bei niederen Drehzahlen bemerkbar.
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon ZZR-Nille » 16.03.2010, 23:42

Ok, danke für die Tips. Heute ist mir aufgefallen, dass das Ruckeln ab und zu da ist (bei niedrigeren Drehzahlen) aber, dass die Maschine auch nicht ausdreht. Geht nicht über 11000UPM hinaus. Fühlt sich an, wie eine Drossel oder ein Drehzahlbegrenzer.
Rein vom Gefühl her muss ich sagen, hört und fühlt es sich an, wie irgendwas mit der Spritzufuhr oder der Zündung. Mit der Kupplung hat es sicher nichts zu tun.
Aber komisch ist es allemal!
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Ole » 17.03.2010, 01:01

Aus dem Vorstellungsthread: Da ich aber eine XTZ 750 Super Tenere gewöhnt bin, muss ich mich erstmal an die Sitzposition gewöhnen.


Na dann ist es wohl auf jeden Fall nicht verkehrt, wenn sich das mal jemand direkt anschaut...das führt meist schneller zum Ergebnis als 1000 Worte.

Drosselung könnte tatsächlich sein..kann auch sein, dass beim Entdrosseln die Federn vergessen wurden...aber warum sie dann bei 4500U/min bockt ist mir damit schlecht zu erklären...Vielleicht sind das auch zwei Baustellen.

Ich hab Dir mal ne PM mit meiner Nummer geschickt...wie gesagt...ich bin ja öfter mal in Wandsbek..ist ja nicht weit von da.

Gruß
Ole
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Oppa » 17.03.2010, 13:38

Hi Nille,

sei so gut und stell mal noch das Modell oder das Baujahr hinter die Fahrzeugbezeichnung oder mach Dir 'ne Signatur, damit man nicht ständig nachschlagen muss!
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Kasi » 17.03.2010, 13:45

Nille mach dich mal mit dem gedanken vertraut die vergaser zu reinigen...habe jetzt keine zeit aber schreibe dir heut abend noch was dazu...die suche kannst du ja schon mal bemühen...es gibt ne menge dazu zu lesen.
Das ist der klassiker wenn sie nicht ausdreht.....
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon ZZR-Nille » 17.03.2010, 16:12

Danke an alle, die sich Zeit für mein Problem nehmen.
@ Ole: Ich werde dich in nächster Zeit wohl mal anrufen.
Selber ein bisschen schrauben ist für mich kein Problem. Besorge mir dann auch mal ordentliche Sycro-Uhren!
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Kasi » 17.03.2010, 17:12

So die aktion mit den vergasern........
Tank runter,luftfilter weg,nun die vier kreuzschlitzschrauben der vergaserschellen richtig lösen,achtung nicht die schrauben verwechseln und an den synchronschrauben rumdrehen!
Nun ziehst du die vergaser einfach mit etwas ruckeln nach hinten ab und drehst sie auf den kopf,die züge bleiben alle dran nur den spritschlauch machst du ab.Es löppt etwas sprit aus was aber nicht tragisch ist.
Jetzt schraubst du die 4 schwimmerkammern ab,nun siehst du die schwimmer welche jeweils mit einer kreuzschlitzschraube gesichert sind.Diese schrauben entfernen und die schwimmer nebst schwimmernadelventil entfernen.
Jetzt siehst du unten in der schwimmerkammer den runden sitz vom schwimmernadelventil welcher auch mit einer kreuzschlitzschrauben gesichert ist,diese entfernen und mit einer spitzzange vorsichtig die sitze rausziehen(manchmal wehren die sich etwas also bisschen hin und her drehen und dabei ziehen).
Das machst du bei allen vergasern gleichzeitig,alles muss offen sein.
Vieleicht hast du wenn du die sitze gezogen hast schon die erkenntnis da die siebe total verdreckt sind.
jetzt tust du folgendes,in den anschluss wo der spritschlauch draufkommt jagst du üppig bremsenreiniger durch und ich denke jede menge unrat wird zu tage kommen.Problematisch sind die beiden äusseren vergaser da dort der ganze schmodder hängenbleibt da dies ja sackgassen sind.Anschliessend durchpusten am besten mit druckluft aber mit gefühl schrauben ja nicht am bagger.
Das problem liegt darin das du nicht genügend benzinfluss hast und wenn du fett leistung abrufst geht das nur bis zu einem gewissen punkt und dann ist ende weil kein maggi mehr da ist,wenn du jetzt etwas gas weg nimmst und einen kurzen moment später wier attacke machst geht das auch wieder aber nur kurz...sprit wieder alle in der kammer.
Soweit alles klar und verstanden???
Da nun alles offen ist dreh auch die düsen raus und mach natürlich die schwimmerkammern sauber und alles ausblasen.
Bevor du die schwimmerkammern wieder drunter baust schau mal über die schwimmer,die müssen alle die gleiche höhe haben,die vergaser müssen dafür logischerweise auf dem kopf stehen ,mass steht im repbuch habe ich aber im moment nicht zur hand aber wenn alle gleich sind passt das in der regel.
Das wars ...nun alles wieder rückwärts und es sollte laufen.Natürlich ist nach solcher aktion synchronisieren erste wahl.
Nun noch etwas grundsätzliches zu solchen arbeiten....
Klar das man vernünftig licht braucht,das man eine saubere arbeitsumgebung hat und ganz wichtig bei den verfickten japankreuzschlitzschraubendreck einen super kreuzschlitzdreher,die vernudeln ruckzuck.
Selbstredend kommt das was im ersten vergaser war auch dort wieder rein also getrennt die innereien ablegen
Einige lappen für den sprit der mit sicherheit auslaufen wird und natürlich raucht man dabei nicht.... erst hinterher
Viel spas und natürlich erfolg ausserdem rückmeldung was nun war und obs linderung gebracht hat.
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Oppa » 17.03.2010, 17:25

=D> =D> =D> =D> =D> =D>
mehr ist dazu nicht zu sagen! :D

...außer vielleicht, dass das Abnehmen und vor allem das Aufsetzen des Luftfilters auch nicht ganz trivial ist. Aber mach mal erst, fragen kannst Du immer noch! :badgrin:
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Kasi » 17.03.2010, 18:05

...außer vielleicht, dass das Abnehmen und vor allem das Aufsetzen des Luftfilters auch nicht ganz trivial ist. Aber mach mal erst, fragen kannst Du immer noch! :badgrin:

Deswegen Lutz fahre ich das d-modell..jedenfalls das meisste davon unter anderem den luftfilter :^o
Ich hab das gewürge beim e-modell einmal gesehn...hat mir gelangt,ist nix für cholerische alte männer :badgrin:

Edit...
die beschriebene vergaserreinigung betrifft die nummer mit der fehlenden leistung im OBEREN bereich nicht das ruckeln bei 4500 umd.!...mag sein das dies auch an einer verdreckung liegt,glaube ich aber eher nicht.
Das e-modell hat in diesem bereich das omminöse loch welches beim d-modell bei ca 6500-7000 umd liegt.
Eine 4in1 verstärkt dies im allgemeinen noch und beim d-modell spielt der luftfilter noch eine grosse rolle...k+n geht in der regel garnicht beim e-modell wiederum geht es mit k+n gut. :D
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Oppa » 17.03.2010, 20:15

Kasi hat geschrieben:...Ich hab das gewürge beim e-modell einmal gesehn...hat mir gelangt,ist nix für cholerische alte männer :badgrin:
Da ich ein cholerischer, alter Mann bin, nehme ich dazu immer die Kanzel ab oder lockere sie zumindest. 8)
Kasi hat geschrieben:...Das e-modell hat in diesem bereich das omminöse loch welches beim d-modell bei ca 6500-7000 umd liegt...
eigentlich gibt es bei der "E" kein "Loch", der Schub baut sich halt nur allmählich auf, bis es dann irgendwann einen Ruck gibt und der ist bei mir auch so um die 7000UPM.
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon ZZR-Nille » 17.03.2010, 23:39

Wow, das ist ja auf jeden Fall erstmal eine riesen Hilfe. Mal sehen, wann ich dazu komme die Kiste zu machen. Werde aber auf jeden Fall berichten, was es gebracht hat :)
DANKEEEEE 8)
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon joZZR » 20.03.2010, 22:03

Also, ich glaube ich hab das gleiche problem.

Motorrad ende Oktober in die Halle gestellt, am 1.März gestartet, gefreut das sie läuft, heut drauf gesetzt, losgefahren folgendes Problem:

Wenn man ganz untertourig schaltet also bei ca 3000 1/min (1-3 Gang, ab dem 4ten geht auch nicht mehr wirklich was) dann merkt man fast nichts ausser das vielleicht ein bisschen Leistung fehlt. Wenn man dann richtig aufdreht ist die Leistung fast schlagartig weg (bei ca 4000-4500 1/min) wenn man dann das Gas voll aufreißt stottert sie rum wie blöd, also mal richtig Leistung dann wieder voll weg usw... leider hab die Schwimmerkammern über die 4 Monate nicht abgelassen, kann das die Ursache sein? Letztes Jahr stand sie noch länger und machte keinen Ärger... naja... Gibt es noch ne möglichkeit ohne den Vergaser zu reinigen? Ich arbeite in ner LKW Werkstatt also die Möglichkeiten hab ich bis aufs Synchonisieren aber gibt es vielleicht noch ne andere Lösung?

Ich kann doch auch den Vergaser komplett ausbauen und vernünftig auf der Werkbank in der Arbeit zerlegen und reinigen oder wird durch das abstecken irgendwas verstellt?

Gruss jo
Zuletzt geändert von joZZR am 20.03.2010, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon Kasi » 20.03.2010, 22:07

Natürlich kannste das machen,tut aber nicht not und wenn du die züge wieder eingetüdelt hast wirste das nächste mal das gleich am moped machen...wieso stress machen wenns auch einfacher und schneller geht.Du bist vom fach arbeitszeit für dich ca 1 1/2 stunden...schön relaxt mit radio hören :D
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Re: Ruckeln bei 4500 UPM

Beitragvon joZZR » 20.03.2010, 22:17

Wenn ich den wieder drin habe vergesse ich nächstes jahr einfach die Schwimmerkammer nicht mehr^^ :D
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