Enfernen Vorderrad ZZR 600 D
Enfernen Vorderrad ZZR 600 D
Hi, bin euren Vorschlägen gefolgt und habe die Bedienungsanleitung aufmerksam studiert. Obwohl ich nur das Vorderrad ausbauen wollte, hänge ich nun einen ganzen Tag an der Kiste. Zuerste die in Fahrtrichtung links sitzenden 6er Imbusschrauben entfernen. Erledigt. Dann die in Fahrtrichtung rechts befindlichen 6er Imbus Schrauben entfernen. Erledigt. Nun die Achse entnehmen. Geht nicht, da diese keinen mm beweglich ist. Die Achse selbst hat links ein großes Imbusloch für einen 12er Imbus. Nun weiß ich nicht, ob die Achse zusätzlich noch mit diesen 12er Imbus verschraubt ist und auch gelöst werden muss? Alledings stelle ich fest, dass dieser Imbus sich nicht drehen lässt. Über jeden Tipp wäre ich super dankbar, da der Hobel halb zerlegt in der Garage steht und ich nicht weiter kommen.
ZX600D is schee! Bj. 1990
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Ich geh mal davon aus, dass das mit der Achse genauso ist, wie beim E- Modell. Du musst also auch diese Schraube ( oder genauer Buchse) losschrauben, indem du auf der gegenüberliegenden Seite konterst. Kann gut sein, dass das extrem schwergängig ist. Mach dir deshalb nicht das Gewinde oder die Buchsen kaputt.
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Das mit dem 12er Inbuss ist eine von zwei Muttern (Hülsen) auf der Achse.
Eine von beiden musst du rausdrehen, damit die Achse rausgeht.
Falls die Hülse so richtig schwer geht, kannst du (ganz vorsichtig) von unten einen kleinen Schlitzschraubendreher in den Spalt einstecken, dadurch vergrößert sich der Schlitz und die Hülse sollte sich leichter drehen lassen.
Vielleicht ist auch nur das Gewinde sehr schwergängig.
Ein bisschen Öl sollte da auch das Ganze erleichtern. Spätestens beim wieder zusammenfriemeln könnte das Ganze etwas Öl vertragen.
Eine von beiden musst du rausdrehen, damit die Achse rausgeht.
Falls die Hülse so richtig schwer geht, kannst du (ganz vorsichtig) von unten einen kleinen Schlitzschraubendreher in den Spalt einstecken, dadurch vergrößert sich der Schlitz und die Hülse sollte sich leichter drehen lassen.
Vielleicht ist auch nur das Gewinde sehr schwergängig.
Ein bisschen Öl sollte da auch das Ganze erleichtern. Spätestens beim wieder zusammenfriemeln könnte das Ganze etwas Öl vertragen.
*** Gruß Zuchy ***
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also wenn es beim d-modell so wie bei meiner e ist, musst du die 6er imbus auf der (fahrtrichtung) rechten seite wieder festziehen und erst eiinmal nur links draussen lassen. nun die hülsenmutter auf der linken seite lösen. ist ein ganz normales rechtsgewinde. also nach links lösen. sollte sich die achse denoch mitdrehen. die achse auf der rechten seite zusätzlich kontern. wenn du die hülsenmutter (links) ab hast, die anderen 6er imbus auch herausdrehen und die achse nach rechts herausnehmen.
evl mit einem kuststoffhammer etwas nachhelfen. oder einem weichen dorn. aber vorsicht. nicht mit dem hammer direkt auf die achse schlagen, da sonst das gewinde beschädigt wird.
kannst zu austreiben auch einen dünnen hammer oder besenstiel nehmen.
evl mit einem kuststoffhammer etwas nachhelfen. oder einem weichen dorn. aber vorsicht. nicht mit dem hammer direkt auf die achse schlagen, da sonst das gewinde beschädigt wird.
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OBACHT! und das nächste, was beilo sucht ist eine tachoschnecke für das d-modell (extrem selten auf dem gebrauchtmarkt)
ich würde in fahrtrichtung links gar nichts lösen. was machen die beiden 6 (oder 10)er inbus unten an den tauchrohren schon grossartig, sie setzen die steckachsenhülse/mutter fest (sollen sie ja auch).
rechts die beiden 6 (oder 10)er inbus lösen, steckachse lösen (ich denke 12ner inbus), dann links die tachowelle ab, dann ebenfalls die beiden 6 (oder 10)er inbus lösen und die steckachsenhülse/mutter lösen (mords inbus, ich denke 14ner). !!!darauf achten, das sich die/der tachoschnecke/antrieb nicht mitdreht (ansonsten murks).
die steckachsenhülse/mutter lässt sich nun entnehmen und die steckachse mittels des umgedrehten ende des "mords inbus" austreiben.
beim einbau unbedingt die/der tachoschnecke/antrieb im auge behalten und auf korreketen sitz achten.
ich würde in fahrtrichtung links gar nichts lösen. was machen die beiden 6 (oder 10)er inbus unten an den tauchrohren schon grossartig, sie setzen die steckachsenhülse/mutter fest (sollen sie ja auch).
rechts die beiden 6 (oder 10)er inbus lösen, steckachse lösen (ich denke 12ner inbus), dann links die tachowelle ab, dann ebenfalls die beiden 6 (oder 10)er inbus lösen und die steckachsenhülse/mutter lösen (mords inbus, ich denke 14ner). !!!darauf achten, das sich die/der tachoschnecke/antrieb nicht mitdreht (ansonsten murks).
die steckachsenhülse/mutter lässt sich nun entnehmen und die steckachse mittels des umgedrehten ende des "mords inbus" austreiben.
beim einbau unbedingt die/der tachoschnecke/antrieb im auge behalten und auf korreketen sitz achten.
Zuletzt geändert von mirkomotorrad am 14.06.2009, 18:04, insgesamt 1-mal geändert.
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also bei mir halten die 6er imbus (es sind übrigens 8er schrauben) nur die achse und die hülsenmutter fest. die tachoschnecke wird bei mir nur durch einen anschlag gehalten und nicht direkt durch eine schraube oder eine klemmverbindung. (wäre auch schlecht. Also ich löse immer nur die hülsenmutter mit dem 12er imbus auf der linken seite und danach die 6er auf der rechten. die klemmverbindung der 6er imbus hält so gut, dass sich die achse nicht mitdreht,dann schraube ich beide seiten mit der hand auseinander und schiebe die achse von links nach recht raus. wobei die tachoschnecke dann einfach entnommen werden kann.
es kann ja sein, dass es beim d modell wirklich anders ist. da ich meine achse nicht mit dem imbus austreiben kann ohne ihn direkt auf dem gewinde anzusetzen. (und das würde dem gewinde nicht sehr gut tun)
also ich habe an der achse und auch an der hülsenmutter einen rand, bzw einen anschlag. kann sie also jeweils nur nach aussen ziehen.
was sagt denn das handbuch dazu? wie gesagt bei meiner e ist es so.
es kann ja gut sein,dass es bei d anders aussieht. aber mir stellt sich nur die frage, die man die tachoschnecke dabei kaputt machen kann????????
das merkt man doch wenn die sich über den anschlag drehen sollte. oder?
es kann ja sein, dass es beim d modell wirklich anders ist. da ich meine achse nicht mit dem imbus austreiben kann ohne ihn direkt auf dem gewinde anzusetzen. (und das würde dem gewinde nicht sehr gut tun)
also ich habe an der achse und auch an der hülsenmutter einen rand, bzw einen anschlag. kann sie also jeweils nur nach aussen ziehen.
was sagt denn das handbuch dazu? wie gesagt bei meiner e ist es so.
es kann ja gut sein,dass es bei d anders aussieht. aber mir stellt sich nur die frage, die man die tachoschnecke dabei kaputt machen kann????????
das merkt man doch wenn die sich über den anschlag drehen sollte. oder?
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Dann schreit das ja hier förmlich nach einen Ausbau & Einbau-des-Vorderrades-Tutorium mit Bildern und pinnibler genauer Erklärung für E, bzw D Modell
Vielleicht erbarmt sich ja wer... Das wäre mal schön!
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matthias zzr600 D 92' 80000km
this world is rough, and if a man's gonna make it, he's gotta be tough
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Vorderachse ZX600D Wow und danke für die Zahlreichen Infos
Habe dank eurer vielen Ideen so ziehmlich alles ausprobiert und bin letztendlich so erfolgreich gewesen:
Einsprühen der linken Seite mit Rostlöser (eine Nacht warten). Fixieren der rechten Achsseite mit den zwei 6er Imbusschrauben. Dann mit einem Hartholz und großen Hammer ein bis zwei gezielte Schläge direkt auf die Achse, um eventuelle Rostverbindungen loszureißen. Anschließend habe ich mir erst mal den passenden Imbus besorgt, da ich vorher nur mit einem selber gebastelten Werkzeug gefummelt habe. Als nächstes habe ich dann vorsichtig auf der rechten Seite von unten in den Gabelholm einen dünnen Schlitzschraubendreher eingehämert (aber wirklich ganz vorsichtig). Danach habe ich mich vergewissert, dass der Tachomitnehmer fest am Anschlag sitzt. Nach alle dem habe ich dann den 12er Imbus angesetzt und mit der großen Ratsche erst vorsichtig, dann weniger vorsichtig und dann mit einem aufgesteckten Hebel von ca. 1m das Ding maltratiert. Am schluss hat sich dann tatsächlich die Sechskant Hohlmutter mit einem Ruck gelöst. Jetzt ging alles ganz leicht. Mutter Raus, 6er Imbus auf der rechten Seite gelöste und erneut mit meinem Hartholz und Hammer vorsichtig die Achste heraus getrieben. Dabei habe ich vorsichtshalber das Rad entlastet, indem ich Holzklötze untergebaut habe. Als dann endlich das Ding in meiner Hand lag konnte ich sehen warum sich die Verbindung nicht löste. Es war nicht nur der Rost, sondern mein Vorgänger hatte scheinbar die Sechskantmutter der Linken Seite schief auf das Gewinde gedreht. Das Gewinde ist total im Eimer und heute Morgen musste ich mir erst Mal eine neue Achse besorgen. Jetzt ist alles wieder in Butter. Allerdings frage ich mich wie es möglich ist die Mutter schief aufzudrehen, da schließlich beide Seiten geführt sind ??? und somit ein schiefes aufschrauben annähernd unmöglich ist.
Bezüglich Tachomitnehmer kann ich sagen, dass die "D" scheinbar keine Schnecke hat sondern einen Art Metallhülse, die gegenüberliegend mit einer Nut von ca. 1cm ausgespart ist. Auch hat sich der Mitnehmer leicht entfernen lassen, da dieser nur mit einem Federring gehalten wird. Nur ist es bei der "D" notwendig beide Bremssättel abzuschrauben, da sonst die Felge nicht rausgeht. Also somit Problem gelöst. Gerne würde ich noch ein Foto des Tachomitnehmers einstellen, um es so zu veranschaulichen, doch leider bin ich noch so neu, dass ich nicht weiß wie das geht. Vielleicht kann mir einer einen Tip geben. Grüßle und erneut Dank an alle.
Einsprühen der linken Seite mit Rostlöser (eine Nacht warten). Fixieren der rechten Achsseite mit den zwei 6er Imbusschrauben. Dann mit einem Hartholz und großen Hammer ein bis zwei gezielte Schläge direkt auf die Achse, um eventuelle Rostverbindungen loszureißen. Anschließend habe ich mir erst mal den passenden Imbus besorgt, da ich vorher nur mit einem selber gebastelten Werkzeug gefummelt habe. Als nächstes habe ich dann vorsichtig auf der rechten Seite von unten in den Gabelholm einen dünnen Schlitzschraubendreher eingehämert (aber wirklich ganz vorsichtig). Danach habe ich mich vergewissert, dass der Tachomitnehmer fest am Anschlag sitzt. Nach alle dem habe ich dann den 12er Imbus angesetzt und mit der großen Ratsche erst vorsichtig, dann weniger vorsichtig und dann mit einem aufgesteckten Hebel von ca. 1m das Ding maltratiert. Am schluss hat sich dann tatsächlich die Sechskant Hohlmutter mit einem Ruck gelöst. Jetzt ging alles ganz leicht. Mutter Raus, 6er Imbus auf der rechten Seite gelöste und erneut mit meinem Hartholz und Hammer vorsichtig die Achste heraus getrieben. Dabei habe ich vorsichtshalber das Rad entlastet, indem ich Holzklötze untergebaut habe. Als dann endlich das Ding in meiner Hand lag konnte ich sehen warum sich die Verbindung nicht löste. Es war nicht nur der Rost, sondern mein Vorgänger hatte scheinbar die Sechskantmutter der Linken Seite schief auf das Gewinde gedreht. Das Gewinde ist total im Eimer und heute Morgen musste ich mir erst Mal eine neue Achse besorgen. Jetzt ist alles wieder in Butter. Allerdings frage ich mich wie es möglich ist die Mutter schief aufzudrehen, da schließlich beide Seiten geführt sind ??? und somit ein schiefes aufschrauben annähernd unmöglich ist.
Bezüglich Tachomitnehmer kann ich sagen, dass die "D" scheinbar keine Schnecke hat sondern einen Art Metallhülse, die gegenüberliegend mit einer Nut von ca. 1cm ausgespart ist. Auch hat sich der Mitnehmer leicht entfernen lassen, da dieser nur mit einem Federring gehalten wird. Nur ist es bei der "D" notwendig beide Bremssättel abzuschrauben, da sonst die Felge nicht rausgeht. Also somit Problem gelöst. Gerne würde ich noch ein Foto des Tachomitnehmers einstellen, um es so zu veranschaulichen, doch leider bin ich noch so neu, dass ich nicht weiß wie das geht. Vielleicht kann mir einer einen Tip geben. Grüßle und erneut Dank an alle.
ZX600D is schee! Bj. 1990
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na also geht doch. na das mit der achse kann ich mir nur so erklären, dass der vorbesitzer die achse nicht gleich rausgezogen bekommen hat und dann mit einer verlängerung oder einem dorn und einem hammer darauf eingeschlagen hat. und so das gewinde vorne platt geschlagen hat. und nacher die mutter mit gewalt auf das kaputte gewinde gewürgt hat.
aber jetzt ist ja alles wieder gut.
ich denke das der tachoantrieb beu beiden gleich ist. auch meiner e habe ich eine solchen blechhülsen antrieb, in der zwei aussparungen drin sind, weche dann in die felge greifen. und von außen ist der anschlag, damit sich nur der antrieb und nicht das ganze gehäuse mitdreht.
bilder:
als erstes auf
http://www.imageshack.us/ gehen
dort nun unter browse das bild von deinem rechner aussuchen, welches du hochladen möchtest.
als zweites dann auf start upload
wenn das bild hochgeladen ist, öffenet sich ein neues fenster. dort musst du nur noch den 2. link kopiern und in deinen nächsten beitrag einfügen
aber jetzt ist ja alles wieder gut.
ich denke das der tachoantrieb beu beiden gleich ist. auch meiner e habe ich eine solchen blechhülsen antrieb, in der zwei aussparungen drin sind, weche dann in die felge greifen. und von außen ist der anschlag, damit sich nur der antrieb und nicht das ganze gehäuse mitdreht.
bilder:
als erstes auf
http://www.imageshack.us/ gehen
dort nun unter browse das bild von deinem rechner aussuchen, welches du hochladen möchtest.
als zweites dann auf start upload
wenn das bild hochgeladen ist, öffenet sich ein neues fenster. dort musst du nur noch den 2. link kopiern und in deinen nächsten beitrag einfügen
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Hi Dennis, danke für den Tip mit den Bildern und sorry for die späte Rückantwort, war aber die ganze Woche auf der Messe und bin gerade erst wieder zurück gekommen. Ich mach das mit den Bildern am Wochenende. Ciao
ZX600D is schee! Bj. 1990
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