Kette spannen

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XSIGHT
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Kette spannen

Beitragvon XSIGHT » 08.05.2009, 23:52

Hey Leute,

ich wollte heute die Kette spannen, weil die voll durchhing...und da is mir aufgefallen, das die Schraube, die man lösen muss damit das ein bisschen einstellen kann, sau locker ist....also ich konnte die mit der Hand so los drehen...meine Frage: Ist das normal? oder sollte die schon sehr fest sitzen? hab noch kein rep. handbuch, darum kann ich das nicht nachgucken...

nur noch mal zum Verständnis, ich meine die Mutter/Schraube wo ich das Rad vor bzw. zurücksezten kann.

Danke an euch schonmal!

mfg
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Caspar
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Beitragvon Caspar » 09.05.2009, 06:26

Alle Schrauben am Möp sollten fest sein,auch diese Schraube ;)
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XSIGHT
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Beitragvon XSIGHT » 09.05.2009, 09:03

hast du zufällig auch ne passende Zahl? ich arbeite bei sowas gerne mit einem Drehmomentschlüssel :)
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Beitragvon Pyroluc » 09.05.2009, 10:28

Wenn du die Mutter meinst, die man auch sieht, wenn man hinter dir her fährt, dann ist es nicht so schlimm.

Durch die Vibration kann es schonmal vorkommen, dass sich die Mutter löst. Nachziehen solltest du die trotzdem mal :D.
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Beitragvon Ziggy Stardust » 09.05.2009, 14:43

hast du zufällig auch ne passende Zahl? ich arbeite bei sowas gerne mit einem Drehmomentschlüssel :)


Diese Mutter kontert nur die Spannschraube. Einfach aus dem Handgelenk festziehen und gut is.
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..wenn die Polizei sagt ''Papiere'' und ich sage ''Schere'', hab ich dann gewonnen ?

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Beitragvon Zauberer » 09.05.2009, 17:21

Diese Mutter kontert nur die Spannschraube. Einfach aus dem Handgelenk festziehen und gut is.

ich schätze mal sein Handgelenk auf 10,68 Nm :lol:
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Beitragvon XSIGHT » 09.05.2009, 18:25

Diese Mutter kontert nur die Spannschraube. Einfach aus dem Handgelenk festziehen und gut is.

ich schätze mal sein Handgelenk auf 10,68 Nm :lol:


war ne doofe Idee, habt ihr im rep. Handbuch zufällig ne genaue Newton Zahl stehen? hab die grad festgezogen, und jetzt hab ich mein Radlager zerquetscht...is klakkerte und quietschte immer so beim probefahren...nachgeschaut...ganze Radlager auf der Kettenseite zerdrückt...

ok, kostet ja nicht die Welt...aber ne genaue newton zahl wäre schon nicht schlecht...sonst bleib ich bei leichtem handfest, und dann kommt auf der anderen seite ja wieder der sichungsstift rein ;(

aber wie gesagt, wenn ihr grad ne Zahl zur hand habt, wäre ich euch sehr verbunden...bevor ich noch ein Radlager zerstöre :(

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Beitragvon zzrler » 09.05.2009, 18:39

Da sag ich nix mehr zu.
Im Reparaturhandbuch stehen keine Anzugsmomente für die Einstellschrauben. Nur das nan sie gleichmäßig anziehen soll. Achsmutter mit 95 N/m anziehen.
Habe also wirklich noch nie gehört das jemand diese SW6 Schrauben so dermaßen anknallt bis das Radlager zerbröselt.
:roll: :roll:
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Beitragvon Caspar » 09.05.2009, 18:44

Vielleicht hat er Superkräfte wie Supermann und hat sie nicht unter Kontrolle :lol: :lol: :lol: ;) Spaß bei Seite, zieh sie einfach mit der Hand an ( mit einen Ringschlüssel ) und gut ist es ;)
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Beitragvon gzippo » 09.05.2009, 19:27

das teil ist doch nur zum achse ausrichten.
wenn dann die steckachse angezogen wird,
kann es immer mal passieren, dass die mutter
danach ein wenig lose ist.

ich habe eine selbstsichernde mutter drauf,
dann rappelt sie sich wenigstens nicht runter.

...sonst bleib ich bei leichtem handfest, und dann kommt auf der anderen seite ja wieder der sichungsstift rein ;(

wenn du von einem sicherungsstift sprichst, dann meinst du wohl doch die steckachse!
Gruß Guido! Bild

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Beitragvon dennis_liebich » 09.05.2009, 19:40

wie soll den bitte das radlager zerstört werden, wenn man die kontermutter für den kettenspanner zu fest zieht????????????????????????????????????????????????

ich gehe mal eher davon aus, dass du die achse schief gezogen hast.

hast du vergessen die achsmutter zuerst anzuziehen, nach dem spannen meine ich, und dann die mutter gedreht und den spannbolzen nicht gekonntert?

nur so kann ich es mir vorstellen, dass das radlager kaput geht.

ps. und da es sich um eine M8 mutter und schraube handelt, würde ich den richtwert von ca 25 Nm nehmen. das passt immer.
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Beitragvon XSIGHT » 09.05.2009, 21:12

Ich glaub, ich werde zur Klärung morgen mal Fotos mache, welche Mutter ich festgezogen habe...und das Radlager is restlos erstört...ich habe das Rad jetzt ausgebaut..auf die Seite gehalten...und dann sind mir zig kleine Kugeln entgegen gekommen...


aber ich mach mal fotos, davon..was ich angeknallt hab!

..nächste mal auf jedenfall nur handfest...das reicht hoffentlich..rest is ja durch den Sicherungstift gesichert!
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Larsman
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Beitragvon Larsman » 09.05.2009, 23:06

Einzig die Achsmutter ist mit einem Splint gesichert, handfest ist dafür ein bisschen wenig.

Solltest dich mal mit dem Kauf einer Reparaturanleitung anfreunden, ist gesünder für dich und dein Möp... :shock:
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Beitragvon dennis_liebich » 10.05.2009, 00:17

bin jetzt aber auch etwas verwirrt. so viele schrauben und muttern gibt es am rad und kettenspanner doch garnicht. und man zieht doch für das rad die mutter mit 95 nm fest und sichert sie dann und nicht die andere seite.


also: das rad wird mit der hinterachswelle festgezogen. (die grosse mutte auf der linken seite) und mit einem splint gesichert.
die welle, also die rechte seite wird nur festgehalten.


und zum spannen benutzt man den kettenspanner, der von hinten zu sehen ist. die kleinen bolzen mit dem vierkant die mit einem 12er schlüssel gekonntert sind.


zum spannen: splint rausziehen, radmutter lösen, also die linke mutter am ritzel. dann die kontermuttern von hinten lösen und den vierkant dabei festhalten. dann die bolzen zum spanner herrausdrehen, beide seiten gleichmässig, bis die kettenspannung ok und das rad derade ist.

dann die radmutter festziehen, (95Nm) und sichern. (damit sich die spanner nicht mehr verstellen können)

zum schluss nur noch die muttern von hinten anziehen und dabei die bolzen wieder festhalten. fertig!!!!!!!!!!!!!!
und die kleinen muttern würde ich mit nicht mehr als 25Nm anziehen.


verbessert mich, wenn ich etwas falsches geschrieben habe......




also nun meine frage!!!!!!! was ist denn jetzt dabei schief gelaufen, so dass das radlager den geist aufgegeben hat??????????????????
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can2abi
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Beitragvon can2abi » 10.05.2009, 01:00

also die achsmutter, ca 88 NM festziehen 8)

ich schätze mal, das xsight eher die radmutter meint, die habe ich auch schonmal gut angeknallt, aber wenn man die buchsen alle richtig hat, kann man nicht so schnell die lager zerstören, da sie nicht in die lager drücken, sondern an die lagerschalen drücken.

schätzemal, das der fehler vorher schon war und er sie durchs festziehen ausgelöst hat...
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Beitragvon XSIGHT » 10.05.2009, 11:00

Also, ich zeig hier jetzt mal wie ich das gemacht habe: falls da irgendwo ein fehler ist dann sagt mir das bitte:

Bild

Erst hab ich diesen Stift abgezogen und die Mutter auf der anderen Seite dann gelöst ( die war nur Handfest)

Bild

Dann hab ich da an dem Kettenspanner gedreht um die Kette zu spannen, da fluppte etwas aber nicht, und darum hab ich mir gedacht...machste das mal sofort richtig. Ich also die ganze Achse raus, schon mal mit Fett eingefettet und wieder rein, dann das Rad sofort passend ausgerichtet und anhand der Markierungen (die kleinen Striche) überprüft...Dann habe ich die Achsschraube ( das Ding mit dem Sicherungsstift) wieder festgezogen (diesmal fester als handfest) und die Kontermuttern von den Spannern hinten auch auf ihre festigkeit hin überprüft...dann losgefahren (Probefahrt) und nach ca. 500m gab es ein extrem fieses metallisches Knirschen, dann sofort nach Haus, nachgeschaut...Radlager im Ar***

hab ich jetzt eine falsche Reihenfolge gehabt? oder generell was falsch gemacht ? Oder wirklich nur diese Schraube

Bild

zu fest angezogen?
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Beitragvon mirkomotorrad » 10.05.2009, 11:15

also soweit ist alles oki, nur würde ich die steckachse so montieren, das die achsmutter (kronmutter) in fahrtrichtung links montiert ist.
hintergrund: ist sie in fahrtrichtung rechts montiert und du rüstest auf 4-1 oder auf zubehörendtöpfe (rombo`s) um, die etwas näher an der schwinge sitzen, kann es passieren, dass das überstehende ende der steckachse dir den endtopf beim durchfedern ankratzt (spreche da aus erfahrung).
ich hoffe weiterhin, das dir bei der demontage keine distanzhülse abhanden gekommen ist und du das rad ohne diese wieder montiert hast.
ich meine runinc hatte dieses problem vor kurzem mal gepostet. LINK
kurz noch die bauteile von links nach rechts:
sicherungssplint-kronmutter-unterlegscheibe-winkel mit markierungskerbe-schwinge-distanzhülse 1-kettenblatt auf träger-hülse 2-ruckdämpfer-felge-distanzhülse 3-bremsankerplatte-schwinge-winkel mit markierungskerbe-steckachse hinterrad
mfg mirko
Zuletzt geändert von mirkomotorrad am 11.05.2009, 08:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon XSIGHT » 10.05.2009, 11:23

Also, ich hab nichts bemerkt, auf dem Boden lag auch nix...ich werd morgen zum Kawahändler fahren und ein neues Rolllager holen. Das mit der Schraube, werd ich dann beim Zusammenbau berücksichtigen!

Als ich sie das erstemal auseinander hatte, ist mir nichts aufgefallen was auf dem Boden lag! Ich denke mal das dann auch nichts fehlen sollte.

Ich werd dann wohl einfach zu viel Kraft auf die Schraube gegeben haben, so das ich das ding kaputt gedrückt habe.
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Beitragvon Larsman » 10.05.2009, 15:15

Das glaub ich nicht.

Verwundernswert schon die Aussage, dass die Kronmutter der Achse nur handfest angezogen gewesen ist. Das ist ja - trotz Sicherungssplint - lebensgefährlich...

Diese gehört mit - wie Can bereits schrieb - 88 Nm angezogen.

Die Kontermuttern für die Kettenspanner kannst du - wie auch bereits geschrieben - aus dem Handgelenk anziehen. Selbstsichernde Muttern gehen auch, falls sie sich ständig losrappeln.

Da du sagst, dir seien keine Distanzhülsen abhanden gekommen, wäre es auch möglich, du hast sie verkehrt eingesetzt. Dann drücken sie nicht auf die Lagerschale sondern aufs Lager selber und dieses kann zerbröseln.

Guck dir am besten mal auf der Ranoyers.com Webseite die Explosionszeichnung zum Hinterrad an, da solltest du gut erkennen, was in welcher Form und Ausrichtung wohin gehört.

Beste Grüsse,

Lars
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Beitragvon Ziggy Stardust » 10.05.2009, 17:47

Da ist was mit den Distanzhülsen falsch gelaufen, sonst ist es nicht zu schaffen,
das Lager zu zermurksen.


Guck dir am besten mal auf der Ranoyers.com Webseite die Explosionszeichnung zum Hinterrad an
Lars


Hab ich net gefunden, Link? Merci :-)
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Beitragvon Larsman » 10.05.2009, 18:04

Sehr gerne:

Klick misch...
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Beitragvon can2abi » 11.05.2009, 00:32

ist schön , das foto von deinem möp :lol:
aber wie wäre es , das nächste mal mit detailfotos ;)


ich bin von anfang an fest davon überzeugt, das fehler in distanzhülse liegt....

wenn du die achse zerlegst, lege doch die teile der ausbaureihenfolge aufn boden und mach ma nen foto,
würd ich gerne sehen ;)
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Beitragvon Zauberer » 11.05.2009, 08:35

Hier scheinen mal wieder 2 das gleiche Problem zu haben.

Steckachse.

Die Achsmutter beim E soll mit 110 Nm angezogen sein.
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Beitragvon can2abi » 11.05.2009, 09:15

nöö ralf ich habe da 88 stehen?? 110 wäre mir viel zu fest, obwohl fest genug nicht immer genug ist ;)
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Beitragvon Zauberer » 11.05.2009, 09:51

@Can
Du hast Recht.

D Model Hinterradachse 88 Nm
E Model Hinterradachse 110 Nm

frag jetzt nicht, warum!
der Zauberer
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